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Unsere Pflanzenarten

Bunte Vielfalt im Garten und in der Natur

Nach heutigen Schätzungen existieren auf der Erde zwischen rund 320.000 und 500.000 Pflanzenarten, nach der International Union for Conservation of Nature (IUCN) 380.000, von denen rund ein Fünftel vom Aussterben bedroht sind. Pflanzen unterscheiden sich von Tieren und von Pilzen durch ihre Fähigkeit zur Photosynthese (= photoautotrophe Lebensweise). Möglich wird dies durch spezifische Zellorganellen, den Chloroplasten. Als Endprodukt der Photosynthese entsteht Sauerstoff, ohne den kein tierisches oder menschliches Leben auf der Erde möglich wäre. Algen und Moose gehören zum Reich der Pflanzen, wohingegen Pilze eine eigenes Reich bilden. Flechten zählen zum Reich der Pilze.

Taxonomisch werden die Grünen Pflanzen (=Chlorobionta) in Grünalgen, Hornmoose, Lebermoose, Laubmoose, Farne und Samenpflanzen unterteilt. Pflanzen zeichnen sich durch einen Generationswechsel aus, bei dem sich eine haploide sexuelle und eine diploide vegetative Generation abwechseln (heterophasischer Generationswechsel).


aktuelles:

  • Bärlauch-Auwald - Foto: Helge May

    Wenn der Wald nach Knoblauch duftet

    Bärlauch wird in der Frühjahrsküche immer beliebter. Beim Sammeln sollte man jedoch ein paar Dinge beachten, um sich selbst und der Natur nicht zu schaden. Mehr →

  • Buschwindröschen - Foto: Annegret Wiermann

    Eine Übersicht über die häufigsten Frühblüher

    Sie haben im zeitigen Frühjahr eine blühende Pflanze gesehen und möchten wissen, welche das war? Unsere Frühblüher-Übersicht hilft weiter. Mehr →

  • Ringelblumen und Phlox - Foto: Helge May

    Zum Gärtnern nur torffreie Erde benutzen!

    Torfabbau zerstört Lebensräume seltener Tier- und Pflanzenarten und schädigt durch die Freisetzung von Kohlenstoffdioxid unser Klima. Mehr →

  • Krokusse - Foto: Helge May

    Frühblüher: Wenn die Natur Frühlingsgefühle hat

    Jetzt ist die Zeit von Blaustern, Winterling, Krokus und Schneeglöckchen. Gehen Sie nach draußen und entdecken Sie die erwachende Natur! Mehr →

  • Haselkätzchen - Foto: Helge May

    Frühblühende Gehölze im Garten

    Bei Blüten im Winter denkt man am ehesten an das Schneeglöckchen. Doch auch der Haselstrauch kündet aktuell vom bevorstehenden Frühling. Mehr →

Studie des Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück mit alarmierendem Ergebnis

Kaum eine Art demonstriert die Veränderungen im Osnabrücker Land derart eindrucksvoll wie die Arnika. Früher wuchs sie in der Region in "ungeheuren Mengen", heute gilt sie als ausgestorben.- Foto: Helge May

Kaum eine Art demonstriert die Veränderungen im Osnabrücker Land derart eindrucksvoll wie die Arnika. Früher wuchs sie in der Region in "ungeheuren Mengen", heute gilt sie als ausgestorben.- Foto: Helge May

Das Osnabrücker Land (Stadt und Landkreis Osnabrück) verliert pro Dekade etwa 1 Prozent seiner ursprünglich vorkommenden Pflanzenarten. Im Rahmen der Studie wurde von 148 verschollenen Gefäßpflanzenarten Ort und Zeitpunkt des letzten Auftretens ermittelt. Der größte Verlust der Artenvielfalt mit 62 verschollenen Arten ist dabei erst in jüngster Zeit zu verzeichnen. Insbesondere seit 1970 hat die Botanische Artenvielfalt im Osnabrücker Land stark abgenommen.

Besonders betroffen sind Arten der Ackerbegleitflora mit 17 seit 1970 verschwundenen Arten. Daneben haben vor allem die Flora trockener Magerrasen und lichter Niederwälder sowie die Flora von Nasswiesen viele Arten verloren. Die Studie wurde anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück veröffentlicht.
>>Hier können Sie die Studie lesen


Wissen:

Schwarzer Holunder - Foto: Helge May

Der Phänologische Kalender

Die Jahreszeiteneinteilung nach den Erscheinungen in der Pflanzenwelt

Im Alltagsleben teilen wir das Jahr in vier Jahreszeiten ein. Es gibt jedoch auch noch eine feinere Einteilung in zehn biologisch begründete „phänologische Jahreszeiten“, die Jahreseinteilung nach Erscheinungen in der Pflanzenwelt. Mehr →

Mannsknabenkraut - Foto: Christoph Bosch

Anschauen ja, pflücken nein

Orchideen sind ein Zeichen für naturnahe Lebensräume

Wer an Orchideen denkt, hat meist opulente tropische Pflanzen vor Augen. Doch auch unsere heimischen Arten sind wahre Schönheiten – und sie haben mindestens genauso viele Tricks wie ihre tropische Verwandtschaft auf Lager. Mehr →

Hecke - Foto: Helge May

Hecken pflegen – so geht's

Um Hecken langfristig zu erhalten, müssen diese von Zeit zu Zeit verjüngt werden. Überaltern die Hecken, tragen sie kaum mehr Früchte, werden innen kahl oder sterben ganz ab. Mehr →

Herbstlich bunte Hecke - Foto: Helge May

Heckenschutz

Vielfalt erhalten

Die Hecke erfüllt wichtige Schutzfunktionen für Boden, Flora und Fauna. Heckenschutz ist also Artenschutz. Denn Hecken bieten Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen. Mehr →

Drüsiges Springkraut - Foto: Walter Wimmer

Die pflanzlichen Einwanderer

Neophyten - und wie man sie bekämpfen kann

Pflanzen und Tiere haben sich schon immer verbreitet, denn es ist ein Prinzip des Lebens, geeignete Lebensräume zu besiedeln. Als Neophyten werden Pflanzen bezeichnet, die sich in Gebieten ansiedeln, in denen sie zuvor nicht heimisch waren. Mehr →

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28.06. 09:00 Uhr

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28.06. 10:00 Uhr

Natur im Ipweger Moor – Die Barkenkuhlen
26180 Rastede

28.06. 11:00 Uhr

Der NABU beim Kinderfest im Aquadies
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