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    HummelMap   Hummelvorkommen in Niedersachsen melden
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Vorlesen

Das Projekt wurde 2025 beendet.

„HummelMap“ ist eine Online-Tierarten-Erfassungsplattform für ehrenamtliche Hummel-Expert*innen. Das Problem vieler herkömmlicher Online-Meldeplattformen ist, dass zwar viele ehrenamtlich erhobenen Daten eingegeben werden, doch die wenigsten Meldungen tatsächlich auch verifiziert werden. Das gilt vor allem bei schwierig zu bestimmenden Artengruppen bzw. bei solchen, für die es nur einen kleinen Kreis von Kenner*innen gibt. Dazu zählen auch die Hummeln.

Das Besondere an der „HummelMap“: Sie umfasst eine Datenbank und Verbreitungskarte mit hochverifizierten Daten, in denen detaillierte Angaben zum Erfassungsort und zum erfassten Individuum selbst gemacht werden können. Die Daten können mit einem Mausklick professionell ausgewertet werden. Angemeldete Nutzer*innen werden Teil der Community von „HummelMap“. Sie können gemeldeten Arten prüfen und verifizieren, wenn es sich beispielsweise um eine sehr schwierig zu bestimmende Art handelt oder der Fundort für die Art ungewöhnlich ist. Das Besondere an der HummelMap-Community ist, dass alle die Möglichkeit haben, aktiv an der Weiterentwicklung der Erfassungsplattform mitzuwirken und eigene Ideen miteinzubringen.


Mooshummel - Foto: Katrin Klunke

Mooshummel - Foto: Katrin Kunkel

Hummeln melden und aktiv zu deren Schutz beitragen

Die Erfassungsmethode wird an das Tierarten-Erfassungsprogramm des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) angelehnt. Die Einwilligung der Erfasser*innen vorausgesetzt, können die Daten so auch dem behördlichen Naturschutz zur Verfügung gestellt werden. Damit kann jede*r einen sehr wertvollen Beitrag zum Naturschutz leisten. Denn durch eine fortwährende Erfassung von Hummeldaten verbessern sich die Kenntnisse über die Verbreitung, die Bestandsentwicklung sowie der Gefährdung bestimmter Arten erheblich.

Ehrenamtliche Naturschützer*innen können so beispielsweise eine Grundlage für die Erstellung aktueller Roten Listen liefern und aufgrund der Beobachtungsdaten können gezielt Artenschutzprogramme und –maßnahmen entwickelt werden – so auch in dem aktuell laufenden NABU-Niedersachsen Projekt „Bestandsschutz seltener Hummelarten in Niedersachsen“. Damit die Daten direkt vor Ort eingegeben werden können, wird eine App für mobile Endgeräte entwickelt. Wer keinen Zugang zu dem Meldeportal hat, kann die Informationen auf der Internetseite einsehen, allerdings ohne Detailinformationen und genauen Fundortangaben - so wird ein Datenmissbrauch verhindert.


So funktioniert die HummelMap

Die Nutzung der Plattform ist denkbar einfach:

  • Online unter www.hummelmap.de Beobachtungen direkt eintragen.
  • Für unterwegs gibt es die kostenlose HummelMap-App (im Google Play Store und App Store verfügbar).
Wer bereits über Grundkenntnisse in der Hummelbestimmung verfügt, kann sich als Melder*in registrieren. Die eingehenden Daten werden von Fachleuten geprüft, um die Qualität der Beobachtungen sicherzustellen. Auf einer öffentlichen Karte im 5x5 km-Raster können die gesammelten Daten eingesehen werden – detailliertere Informationen bleiben registrierten Nutzendenden vorbehalten.

Angelehnt ist „HummelMap“ an die NABU-Niedersachsen Projekte „HerpetoMap“ und „BatMap“
Online-Meldesystem für Amphibien und Reptilien bzw. Fledermäuse, an denen viele fachkundige Ehrenamtliche mitwirken.


Etablierung eines professionelles Hummelmonitorings durch Ehrenamtliche

Insektenfang auf der Heide - Foto: Nicole Feige

Ein regelmäßiges Hummelmonitoring hilft, wertvolle Kenntnisse über die Verbreitung, die Bestandsentwicklung sowie der Gefährdung von Hummelarten zu erhalten. - Foto: Nicole Feige

Ein weiteres Ziel des Projekts war die Etablierung eines professionelles Hummelmonitorings durch Ehrenamtliche in Niedersachsen. Dazu organisierte der NABU Niedersachsen vier Bestimmungsseminare sowie gemeinsame Exkursionen und stattete die Teilnehmer mit Bestimmungsmaterial sowie praktischen Hilfsmitteln wie Keschern und Lupen aus. Die fachliche Unterstützung des Wildbienen-Experten Rolf Witt trug zusätzlich zur erfolgreichen Umsetzung bei.

„In einigen Regionen Niedersachsens gründeten sich Monitoring-Teams, die nun nach Projektabschluss eigenständig auf Hummelsuche gehen und ihre Beobachtungen auf der HummelMap melden“, freut sich Rolf Witt. Projektleiterin Nicole Feige ergänzt: „Um auch nach Projektende in Kontakt zu bleiben, wollen wir 2025 eine NABU-Landesarbeitsgruppe für Hummeln und Wildbienen gründen. In diesem Rahmen wollen wir uns regelmäßig austauschen und auch weiterhin die eine oder andere gemeinsame Exkursion durchführen.“

Begleitend zum Projekt wurde ein neuer Hummel-Leporello veröffentlicht, der die Artenvielfalt in Niedersachsen anschaulich erklärt. Der Leporello, die frisch aufgelegte Hummelbroschüre sowie Hummel-Postkarten können beim NABU Niedersachsen gegen eine kleine Spende oder Erstattung der Portokosten bestellt werden.

Obwohl erst gerade richtig gestartet, sind bereits über 100 Naturbegeisterte Teil der HummelMap-Community – mit beeindruckenden 600 Beobachtungen. „In den kommenden Jahren können diese Daten erstmals ausgewertet und wichtige Erkenntnisse für den Artenschutz gewonnen werden“, so Feige. „Neue Mitstreitende sind jederzeit willkommen und können sich einfach beim NABU Niedersachsen melden.“


Nicole Feige - Foto: Mareike Sonnenschein
Nicole Feige
Projektleiterin E-Mail schreiben +49 1590 4537728

Projektförderung:

Bingo-Stiftung Logo

Das Projekt wird von der niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung gefördert.

Mehr Informationen

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Rotkehlchen - Foto: NABU/Christin Lenz

Die Stunde der Gartenvögel 2025

Die Stunde der Gartenvögel findet vom 9. bis 11. Mai statt. Vogelfreunde zählen dann bundesweit die Vögel in Garten, Park und auf dem Balkon.

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