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Zwölf gute Tipps für das neue Jahr

Haus und Garten naturnah gestalten und sich für die heimische Tierwelt einsetzen. Das kann jeder tun. Jeden Monat. Hier finden Sie 12 Naturschutztipps rund ums Jahr, die sich ohne viel Aufwand umsetzen lassen. Machen Sie mit!

„Den Garten durch das Jahr hindurch naturnah gestalten oder Vögel zählen sind gute Möglichkeiten, um die Natur, Umwelt und Tierwelt nachhaltig zu unterstützen“, sagt Philip Foth, Pressereferent des NABU Niedersachen. Ein naturnaher Garten sieht nicht nur gut aus, sondern bietet vielen Vogelarten, Igeln und Kleinstlebewesen gleichzeitig eine Heimat. Eine kleine Jahresübersicht mit einem Naturschutztipp für jeden Kalendermonat finden Sie hier:


Januar: Die Vogelversteherin

Stieglitz (Distelfink) - Foto: Frank Derer

Stieglitz (Distelfink) - Foto: Frank Derer


Dazu bietet der NABU Niedersachsen vielfältige Möglichkeiten! Frischen Sie Ihr Vogelwissen auf und beteiligen Sie sich an Deutschlands größter Mitmach-Aktion "Stunde der Wintervögel".

+++ Tipp: Nutzen Sie den Januar um Nistkästen zu reparieren. +++


Februar: Die Insektenhotel-Bauherrin

Aufhängen eines Insektenhotels- Foto: Wolfgang Ewert

Aufhängen eines Insektenhotels- Foto: Wolfgang Ewert

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten ein Insektenhotel anzufertigen: Bohren Sie zwei bis zehn Zentimeter dicke Löcher in einen Holzblock oder dicke Baumscheiben oder befüllen Sie alte Holz- oder Obstkisten mit Stroh und stellen diese dann hochkant in einer windstillen und geschützten Ecke des Gartens auf. Auch locker gestapelte Zweige, Äste und Reisig bieten viele Nischen und Winkel für Insekten.

+++ Tipp: Im März beginnt die Brutzeit vieler höhlenbrütender Singvögel, deshalb ist es sinnvoll jetzt Nisthilfen anzubringen. +++


März: Der Krötenchauffeur

Erdkrötenpaare im Sammeleimer - Foto: Karl-Heinz Fuldner

Erdkrötenpaare im Sammeleimer - Foto: Karl-Heinz Fuldner

Wärmere Temperaturen in Deutschland lösen bei Fröschen, Kröten, Molchen und Unken Frühlingsgefühle aus und locken sie aus ihren Winterquartieren. Während der Laichwanderungen sind Amphibien von den Auswirkungen des ständig wachsenden Straßennetzes betroffen. Neben dem direkten Tod infolge des Überrollens durch Autoreifen, sterben viele Tiere durch den Strömungsdruck der Autos auf die Fahrbahn. An die Autofahrer appelliert der NABU daher, Tempo 30 möglichst nicht zu überschreiten, um den Druck gering zu halten und die Überlebenschance der wandernden Tiere zu erhöhen.

Seit vielen Jahren haben Naturschützer dem Amphibientod an unseren Straßen den Kampf angesagt. Jahr für Jahr sind Naturschutzgruppen aktiv, stellen Fangzäune auf, tragen Kröten über die Straße und legen Ersatzlaichgewässer an. Diese ehrenamtliche Arbeit ist auf zahlreiche Helferinnen und Helfer angewiesen. Der NABU bietet eine bundesweite Datenbank, die über den Standort von Krötenzäunen und Aktionen informiert und über die Orte, an denen helfende Hände gebraucht werden. >>Mehr Informationen .

+++ Tipp: Gärtnern Sie torffrei! +++


April: Die Schwalbenbegrüßerin

Rauchschwalben und Mehlschwalbe im Regen - Foto: NABU/Andreas Teske

Rauchschwalben und Mehlschwalbe im Regen - Foto: NABU/Andreas Teske

Die Schwalben kehren zurück. Allerdings fehlen häufig Unterkünfte. Unterstützen Sie die Ankömmlinge und bieten Sie Ihnen Plätze unter Ihrem Dach an, beispielsweise durch den Bau und die Anbringung von Schwalbennestern. Bauanleitungen für Schwalbennester, Nist- und Kotbrettchen sind in der Broschüre "Leitfaden für den Schwalbenschutz" ausführlich erklärt und skizziert. Sie finden dort auch viele weitere nützliche Tipps. Außerdem enthält das Heft zur rechtlichen Situation von Schwalben und ihren Nestern, Informationen für die Planung von Bauvorhaben und viel allgemeines Wissen über die Schwalben in Niedersachsen.

+++ Tipp: Wenn sie sich über den frisch gepflanzten Salat und die Erdbeeren hermachen, können Schnecken ganz schön nerven. Warum Schnecken im Garten dennoch nützlich sind und wie man ihnen umweltverträglich zu Leibe rückt, erfahren Sie hier. +++


Mai: Der Heckenschnittgedulder

Hundsrose - Foto: Helge May

Hundsrose - Foto: Helge May

Der NABU bittet alle Gartenbesitzer, sich mit dem Hecken- und Strauchschnitt zu gedulden. Im Frühling brüten viele Singvögel im Schutz des dichten Blattwerks. Sie können durch Schnittmaßnahmen so sehr gestört werden, dass sie ihre Brut aufgeben. Frühestens nach dem „Johannistag“ am 24. Juni sollte geschnitten werden. >>Mehr Informationen .

+++ Tipp: Die Stunde der Gartenvögel. Mitmachen und Vögel zählen. +++


Juni: Der Wildkrautguru

Wiese mit Margeriten und Hahnenfuß - Foto: Helge May

Wiese mit Margeriten und Hahnenfuß - Foto: Helge May

Legen Sie eine kleine Oase der Vielfalt an. Naturnahe Gärten bieten Nahrung, Schutz und Rückzugsmöglichkeiten für Hummeln, Schmetterlingen und anderen Insekten. Viele nützliche Tipps finden Sie hier.

+++ Tipp: Im Hochsommer haben Vögel Durst. Stellen Sie in Ihrem Garten eine Vogeltränke auf. ++++


Juli: Die Komposthaufengründerin

Ein Kompost ist ein Muss im Naturgarten. Foto: Marcus Gloger

Ein Kompost ist ein Muss im Naturgarten. Foto: Marcus Gloger

Mitmachen und „Torffrei gärtnern“. Der NABU bittet nur noch torffreie Erde und regionalen Kompost zu verwenden. Die Nachfrage nach Blumenerde steigt. Doch vielen Hobbygärtnern ist nicht bewusst, dass sich in den Plastiksäcken mit der Aufschrift „Erde“ größtenteils Torf befindet – der Stoff, aus dem Moore bestehen. Moore gehören zu den am stärksten gefährdetsten Ökosystemen Deutschlands. Durch die Torfnutzung entweichen in kurzer Zeit große Mengen klimaschädlicher Gase, was den Treibhauseffekt verstärkt – mit fatalen Folgen für Menschen, Natur und unser Klima.

Mittlerweile ist im Handel nicht nur Blumenerde mit stark reduziertem Torfanteil erhältlich, alle namhaften Hersteller bieten auch komplett torffreie Produkte an. Aufpassen muss man bei der Aufschrift „Bio-Erde“, denn hier kann noch ein sehr großer Anteil Torf enthalten sein.

+++ Tipp: Legen Sie einen Komposthaufen an und produzieren selbst wertvollen Gartendünger. So können Sie gleichzeitig Müllgebühren reduzieren. +++


August: Die Fledermausdolmetscherin

Nordfledermaus - Foto: Dietmar Nill

Nordfledermaus - Foto: Dietmar Nill

Fledermäuse sind faszinierende Tiere, aber leider sind die 19 in Niedersachsen vorkommenden Arten selten geworden. Nahrungsmangel und Quartierverlust sind die wichtigsten Ursachen für den dramatischen Rückgang der Fledermauspopulationen. Tagesquartiere und Wochenstuben für Fledermäuse an Bäumen oder Gebäuden können ihnen eine Heimat bieten. Machen Sie Ihren Garten fledermausfreundlich!

Der NABU Niedersachsen bietet ein Infopaket von Nisthilfen und Quartieren für mehr Wohnvergnügen. Es kann gegen Einsendung eines Fünf-Euro-Scheins angefordert werden: NABU Niedersachsen; Stichwort „Infopaket Natürlich Wohnen“, Alleestr. 36, 30167 Hannover

+++ Tipp: Zur „Batnight“ Ende August bieten viele NABU Gruppen vor Ort Exkursionen und Veranstaltungen an. +++


September: Der Igelbeschützer

Igel - Foto: NABU/Bernd Kunz

Igel - Foto: NABU/Bernd Kunz

Bunt und abwechslungsreich darf der igelfreundliche Garten gestaltet sein. Schaffen Sie Artenreichtum, Wohn- und Lebensraum sowie Nahrung für eine Vielzahl an Lebewesen. Denn Spinnen, Insekten, Fledermäuse und auch Igel profitieren von Ihren Bemühungen und werden es Ihnen danken.

Der NABU hält dazu eine Farbbroschüre zum Igel bereit. Sie kann gegen Einsendung von vier Briefmarken zu 80 Cent angefordert werden: NABU Niedersachsen; Stichwort „NABU aktiv: Der Igel“, Alleestr. 36, 30167 Hannover

+++ Tipp: Im Rahmen der „EuroBirdwatch“ bieten einige NABU Gruppen vor Ort zahlreiche fachkundig geleitete Exkursionen an. Auch die Zugvogeltage im Wattenmeer lohnen einen Besuch. +++


Oktober: Die Laubflüstererin

Herbstlaub - Foto: Kristina Behlert

Herbstlaub - Foto: Kristina Behlert

Laubsauger lassen nicht nur Blätter und Pflanzensamen verschwinden, sondern auch viele Kleintiere, die am Boden leben und dort eine wichtige Funktion haben: Tiere wie Regenwürmer, Spinnen, Asseln und Tausendfüßler, Springschwänze und Milben verwandeln Laub und Pflanzenreste in Humus. Sie dienen außerdem Vögeln und anderen Tieren als Nahrung. Igel, Spitzmaus und Kröte finden in der Laubschicht Schutz vor der Kälte, Schmetterlingspuppen überwintern dort.

Deshalb sollten unter Sträuchern und Stauden Blätter unbedingt liegenbleiben, da sie als natürlicher Wintermantel den Boden vor dem Austrocknen und Pflanzenwurzeln sowie Blumenzwiebeln vor Frost schützen. Blätter sind also ein wichtiger Teil im ökologischen Nährstoffkreislauf der Natur. Laubhaufen sind ein wertvoller Bestandteil eines naturnahen, lebendigen Gartens. Verzichten Sie auf den Einsatz von Laubsaugern. >>Mehr Informationen.

+++ Tipp: Wenn im Herbst der Boden feucht ist, lassen sich ideal Sträucher und Bäume pflanzen. Jetzt bereits an die nächste Gartensaison denken und rechtzeitig Vorbereitungen treffen! Welche Arten sich eignen erfahren Sie hier. +++


November: Die Naturschutzmacherin

Kraniche im Abendrot - Foto: NABU/ Thomas Munk

Kraniche im Abendrot - Foto: NABU/ Thomas Munk

Jetzt beginnt spätestens der Winterschlaf für Säugetiere wie Fledermäuse, Siebenschläfer und Igel. In der Vogelwelt herrscht nun eine reges Kommen und Gehen. Die Kraniche sind auf dem Weg nach Spanien und überfliegen in engen Flugkorridoren auch Deutschland. In unseren Breiten überwinternde Gäste fliegen aus nördlichen und östlichen Gebieten ein, unter ihnen Saatkrähen, Dohlen, Zwerg- und Gänsesäger. Ringelgänse, Sing- und Zwergschwäne, Bergfinken, Wintergoldhähnchen, Kornweihen, Birkenzeisige und Seidenschwänze.

+++ Tipp: Nutzen Sie das ungemütlichte Wetter, um Nistkästen zu bauen. Denn der nächste Frühling kommt bestimmt. Und ein selbst gebauter Nistkasten ist außerdem ein prima Weihnachtsgeschenk. ++++


Dezember: Der Pate

Brillenkaiman - Foto: NABU Artenschutzzentrum Leiferde

Brillenkaiman - Foto: NABU Artenschutzzentrum Leiferde

Niedersachsens Natur ist so vielfältig wie seine Bewohner. Doch diese Artenvielfalt ist bedroht! Im NABU-Artenschutzzentrum Leiferde werden heimische Wildtiere gesund gepflegt und im Arche-Hof des NABU-Woldenhofes finden seltene Haustierrassen eine Heimat. Unterstützen Sie diese wertvolle Arbeit durch eine Tierpatenschaft.

+++ Tipp: Feiern Sie Weihnachten in diesem Jahr umweltfreundlich. Anregungen, Basteltipps und viele Informationen gibt es hier. +++


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