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Artenschutzmaßnahmen

Erfahren Sie, welche Artenschutzmaßnahmen im Rahmen des Projekts "Schaffung von Lebensraum für die gefährdete Wechselkröte" getroffen wurden.

Neue Gewässer für die Wechselkröte in Wolfenbüttel

Wechselkröte - Foto: Lars Kaletta (https://larskaletta.de/)

Wechselkröte - Foto: Lars Kaletta (https://larskaletta.de/)

22. November 2024- Die Ökologische NABU-Station Aller/Oker legte in Kooperation mit der Landesjägerschaft Niedersachsen neue Laichgewässer für die bedrohte Art an. Gefördert wurden die Maßnahmen durch die Curt Mast Jägermeister Stiftung. Die Wechselkröte (Bufotes viridis) ist mit ihrer kontrastreichen, grünlichen Fleckenmusterung und ihren gelb-grünen Augen eine sehr charakteristische Amphibienart. Sie ist eine der am stärksten gefährdeten Amphibienarten Deutschlands. In Niedersachsen gibt es einzig in den Landkreisen Helmstedt und Wolfenbüttel einige wenige Vorkommen. Die Art bevorzugt vegetationsarme, steppenartige Lebensräume mit vielen besonnten Kleingewässern. Ihre ursprünglichen Lebensräume, der dynamische Auenbereich von Flüssen und Bächen und karge Landschaftsbereiche, sind in der heutigen Kulturlandschaft kaum noch zu finden. Deshalb kommen die seltenen Kröten mittlerweile hauptsächlich in naturfernen Sekundärlebensräumen vor, wie Abbaugruben und Industrieflächen.


Anlage eines Laichgewässers - Foto: Valentin Dienst

Anlage eines Laichgewässers - Foto: Valentin Dienst

Insbesondere geeignete Laichgewässer sind auch in sonst idealen Lebensräumen häufig ein limitierender Faktor, da sie entweder gar nicht oder in zu geringer Zahl vorhanden sind. Auf einer Fläche im Landkreis Wolfenbüttel konnten im Rahmen des Projektes „Schaffung von Lebensräumen für die gefährdete Wechselkröte“ der Ökologischen NABU-Station Aller/Oker nun zwei Gewässer angelegt werden. Diese werden der Wechselkröte im kommenden Jahr als Laichhabitat dienen.

Von diesen Maßnahmen profitiert nicht nur die Wechselkröte; auch weitere Amphibienarten sowie Libellen und Wasservögel werden durch die Anlage von Kleingewässern gefördert. Die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V., ein anerkannter Naturschutzverband, ermöglichte die Maßnahmen als Flächeneigentümerin und unterstützte das Vorhaben. Projektleiter Valentin Dienst erläutert: „Ein großes Problem beim Schutz der Wechselkröte ist die knappe Flächenverfügbarkeit. Daher war hier die gute Zusammenarbeit mit der Landesjägerschaft besonders wertvoll.“ Finanziert wurden die Maßnahmen durch die Förderkooperation der Curt Mast Jägermeister Stiftung und der Loki Schmidt Stiftung. Die Maßnahmenumsetzung fand in enger Abstimmung mit dem Landkreis Wolfenbüttel statt.


mehr über das projekt:

Wechselkröte - Foto: Ingo Ludwichowski
Wechselkröte-Sichtungen melden!

Die seltene Wechselkröte verlässt derzeit ihr Winterquartier um sich fortzupflanzen. Daher ruft die ÖNSA im Rahmen des NABU-Projektes „Schaffung von Lebensräumen für die gefährdete Wechselkröte“ jetzt dazu auf, Beobachtungen von Wechselkröten zu melden. Mehr →

Wechselkröte - Foto: Gerold Vitzthum
Lebensraum für die Wechselkröte

Die seltene Wechselkröte hat ihr Winterquartier verlassen, um sich fortzupflanzen. Daher ruft die ÖNSA im Rahmen des NABU-Projektes „Schaffung von Lebensräumen für die gefährdete Wechselkröte“ erneut dazu auf, Beobachtungen von Wechselkröten zu melden. Mehr →

Feuerwehr leistet Erste Hilfe für die Wechselkröte

Im Einsatz für Niedersachsens seltenste Amphibienart. - Foto: Reinhard Wagner

Im Einsatz für Niedersachsens seltenste Amphibienart. - Foto: Reinhard Wagner

12. Juli 2023- Zusammen mit der Feuerwehr Offleben-Reinsdorf konnte das Team der Ökologischen NABU-Station Aller/Oker (ÖNSA) wichtige Fortpflanzungsgewässer der Wechselkröte sichern. Die Feuerwehr Offleben-Reinsdorf leistete am Dienstagnachmittag Erste Hilfe für ein vom Austrocknen bedrohtes Wechselkröten-Biotop bei Offleben. Die Wechselkröte ist Niedersachsens bedrohteste Amphibienart und streng geschützt. Vorkommen gibt es nur noch in den Landkreisen Helmstedt und Wolfenbüttel.

Wegen der extremen Hitze drohte das Gewässer bei Offleben auszutrocknen und damit hunderten kleiner Kaulquappen der Tod. Valentin Dienst von der Ökologischen NABU-Station Aller/Oker (ÖNSA) und der Vorsitzende des NABU Helmstedt, Reinhard Wagner, baten die Feuerwehr Offleben-Reinsdorf um Hilfe, die umgehend gewährt wurde. Mit einem Tanklösch-Fahrzeug brachte Ortsbrandmeister Mark Wesemann mehrere 100 Liter Wasser zu dem Wechselkröten-Biotop, in dem nun die Larven überleben können.


ÖNSA schafft ein neues Gewässer für die Wechselkröte in Heiningen

Folienteichanlage - Foto: Nicole Feige

Mitarbeitende der Raulf Kies GmbH & Co. KG und der Ökologischen NABU-Station Aller/Oker (ÖNSA) legen Verstecke an einem neu geschaffenen Folienteich an, der dem Schutz der Wechselkröte dienen soll. - Foto: Nicole Feige

7. April 2022- Die Ökologische NABU-Station Aller/Oker (ÖNSA) greift in Zusammenarbeit mit der Raulf Kies GmbH & Co. KG auf dem Gelände des Kieswerks Heiningen der Wechselkröte unter die Arme. So haben Mitarbeitende des Kieswerks nach einer fachkundigen Schulung durch die ÖNSA in den letzten Jahren eigenständig kleine Wasserflächen angelegt, die als Laichplatz dienen können.

Die Maßnahmen wirken: Bereits letztes Jahr wurde hier Wechselkrötennachwuchs in den neu entstandenen Gewässer gefunden. In diesem Frühjahr wurde ein Folienteich angelegt, der das Wasser länger halten kann. Das Umfeld des Teiches wurde wechselkrötengerecht gestaltet: Durch Holzpaletten, Kiesaufschüttungen und Steinhaufen wurden Versteckmöglichkeiten geschaffen. Die Anlage des Teiches war ein Gemeinschaftsprojekt: Die ÖNSA besorgte die Teichfolie und beriet bei der Herrichtung, die Raulf Kies GmbH & Co. KG übernahm den Einbau.

„Wir sind außerordentlich froh, dass Naturschutz und Abbaubetrieb hier erneut Hand in Hand zusammenarbeiten und gemeinsamer Artenschutz betrieben werden kann. Nur auf diese Art und Weise können wir die seltenen Wechselkröte in Niedersachsen erhalten!“ betont Vincent Heinsohn, wissenschaftlicher Mitarbeiter der ÖNSA.

Janna von Pupka, Geschäftsführerin der Raulf Kies GmbH & Co. KG, erläutert: „Durch die Rohstoffgewinnung in unseren Betrieben verändern wir das Landschaftsbild. Das ist eine Chance, alternative Lebensräume für seltene Arten zu schaffen. Wir sind stolz, zwei der wenigen Wechselkrötenvorkommen in Niedersachsen beherbergen zu dürfen und erfolgreich unterstützen zu können. In Heiningen versuchen wir seit vielen Jahren verschiedene Amphibienarten zu unterstützen. Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr mit dem Folienteich ein neues, lang geplantes Gewässer an einem vielversprechenden Landstück anlegen konnten.“

Im Wechselkrötenschutz arbeitet die ÖNSA eng mit dem NABU Wolfenbüttel zusammen. Frisch aus dem Druck kommt der gemeinsame Flyer „Wechselkrötenschutz im eigenen Garten“, den man sich hier herunterladen kann.


ÖNSA schafft neue Gewässer und Lebensräume

Die Gewässer für die vom Aussterben bedrohte Wechselkröte werden angelegt. - Foto: Marieke Neßmann

Die Gewässer für die vom Aussterben bedrohte Wechselkröte werden angelegt. - Foto: Marieke Neßmann

2. März 2021- Die Ökologische NABU-Station Aller/Oker (ÖNSA) ließ mehrere Stillgewässer auf einer Fläche bei Schöningen im Landkreis Helmstedt neu anlegen. Zielart war dabei die seltene Wechselkröte. Als Niedersachsens bedrohteste heimische Amphibienart ist die Wechselkröte akut vom Aussterben bedroht. Sie kommt in unserem Bundesland nur noch an wenigen Standorten in den Landkreisen Helmstedt und Wolfenbüttel vor, u.a. bei Schöningen.

Hier waren mit der Zeit auf einer Fläche Gewässer zugeschwemmt und einige Bereiche so stark zugewachsen, dass sie für die Wechselkröte ungeeignet geworden sind. Daher ließ die ÖNSA mit Zustimmung und Unterstützung der Flächeneigentümerin in der letzten Woche die verschlammten Tümpel wieder als Lebensraum für die Wechselkröte herrichten und fünf weitere flache Stillgewässer unter Einsatz eines Baggers neu anlegen. Außerdem wurden einige Bereiche entbuscht und mit dem aufgeschichteten Schnittgut Versteckplätze für die Wechselkröte angelegt. Diese kommen auch anderen Arten wie Zauneidechse und Vögeln zugute. Die Maßnahme war im Rahmen des jährlichen Arbeitsplanes der ÖNSA vorgesehen und ist in Kooperation mit der Unteren Naturschutzbehörde Helmstedt umgesetzt worden.

Die Wechselkröte ist an einen sehr speziellen Lebensraum angepasst: Sie bevorzugt vegetationsfreie, flache und voll besonnte Gewässer, die im Spätsommer ruhig auch mal austrocken dürfen. Dadurch bleiben ihre Laichgewässer frei von Fressfeinden der Larven. Auch an den Landlebensraum hat sie spezielle Ansprüche. Als ursprüngliche Steppenbewohnerin bevorzugt sie auch bei uns nur spärlich bewachsene Flächen mit einem hohen Rohbodenanteil, grabbarem Boden und einigen Versteckplätzen.

Engagierte Flächenbesitzerin erhält viel Lob

Marieke Neßmann, Leiterin der ÖNSA, freut sich: „Es ist klasse, dass die Eigentümerin ihre Privatfläche zur Umsetzung der lebensraumverbessernden Maßnahmen zur Verfügung stellt und uns dabei so großartig unterstützt! Das ist schon etwas Besonderes.“ Die Eigentümerin, Nicole Fend, ist froh zum Artenschutz beitragen zu können: „Auf meiner Fläche kommen viele seltene Arten vor, so auch die Zauneidechse oder die Rohrweihe. Ich finde es schön, die Nutzung meiner Fläche mit einem nachhaltigen Schutz dieser Arten zu kombinieren.“

Fend hat keine Angst, dass ihre Fläche als Naturschutzgebiet ausgewiesen wird oder vor Restriktionen: „Die Wechselkröte braucht ja gerade die Nutzung, damit ihr Lebensraum so erhalten bleibt. Dass die Kröte bei mir vorkommt zeigt, dass sie sich hier wohlfühlt.“

Auch Stefan Niegel, Leiter der Unteren Naturschutzbehörde, ist zufrieden: „Das Engagement von Frau Fend ist wirklich bemerkenswert und ein tolles Beispiel für die Vereinbarkeit von Naturschutz und Landnutzung. Mithilfe von Kooperation und guter Zusammenarbeit wird es uns hoffentlich gelingen, die Wechselkröte vor dem Aussterben zu bewahren.“

Zufrieden begutachten Neßmann und Fend am vergangenen Dienstag das Ergebnis der Arbeiten, zu dem auch der besondere Einsatz der Baggerfirma beigetragen hat. Und schon wird über neue Ideen für weitere Maßnahmen zum Schutz der Wechselkröte gesprochen.


Hintergrund

„Schaffung von Lebensräumen für die gefährdete Wechselkröte“ ist ein Projekt des NABU Niedersachsen e.V. unter der fachlichen Leitung der Ökologischen NABU-Station Aller/Oker. Ziel des Projektes ist der langfristige Erhalt der niedersächsischen Populationen der Wechselkröte, sowie die Entwicklung eines Managementkonzeptes zum Schutz der Art. Das Projekt wird vornehmlich von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und der Deutschen Postcode Lotterie (DPL) gefördert. Weitere finanzielle Unterstützung erhält der NABU Niedersachsen durch die Curt Mast Jägermeister Stiftung und die Loki Schmidt Stiftung, sowie durch die Landkreise Helmstedt und Wolfenbüttel und die Stadt Salzgitter. Die Projektlaufzeit beträgt drei Jahre.

Die ÖNSA ist eine von neun Ökologischen Stationen, die der NABU Niedersachsen seit 2016 aufgebaut hat bzw. bei denen dieser als (Mit-)Träger aktiv ist. Der Sitz der Station befindet sich am Madamenweg im Westen der Stadt Braunschweig. Die ÖNSA widmet sich der Gebietsbetreuung mit folgenden Tätigkeitsschwerpunkten: Erfassung ausgewählter Arten und Lebensräume, Planung und Durchführung von Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen, Management von Artenschutzprojekten, Beratung verschiedener Akteur*innen vor Ort und Öffentlichkeitsarbeit. Ziel ist es, zu dem Schutz, der Entwicklung und der Wiederherstellung von Lebensräumen und guten Lebensbedingungen gefährdeter Arten und der Sicherung der biologischen Vielfalt beizutragen.

Seit dem 01.01.2018 erfolgt die Förderung der naturschutzfachlichen Vor-Ort-Betreuung von Schutzgebieten durch die ÖNSA mit Mitteln des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimaschutz. Die Gebietsbetreuung durch die ÖNSA findet in Kooperation mit den Unteren Naturschutzbehörden der Städte Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie der Landkreise Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel statt. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) ist Bewilligungsstelle für die Förderung und als Fachbehörde für Naturschutz beratend tätig.

Kontakt:

Valentin Dienst - Foto: NABU Niedersachsen
Valentin Dienst
Projektleiter E-Mail schreiben +49 159 04537738

Projektförderer:

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