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  • Zugvogeltage 2024 auf Wangerooge
Vorlesen

Rückblick auf die Zugvogeltage 2024

156 Vogelarten und über 800 Gäste auf Wangerooge

Das Programm der "Zugvogeltage" im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer begeistert jedes Jahr die Vogelfans. Im gesamten Wattenmeer wurden dieses Jahr 220 verschiedene Vogelarten gezählt. Darunter waren auch vier Arten, die hier zum ersten Mal gesichtet wurden.


  • Mit dem Nationalpark-Ranger unterwegs. - Foto: Gerrit Martens

    Nationalpark-Ranger Mathias Heckroth erklärt den Gästen die Vogelwelt des Wattenmeers. - Foto: Gerrit Martens

  • Vom „Vogelzug“ aus ließen sich Zugvögel ungestört und aus nächster Nähe in der Ruhezone des Nationalparks beobachten. - Foto: Lotta Heckroth

    Der "Vogelzug" der Insel Wangerooge. - Foto: Lotta Heckroth

  • Mit dem Nationalpark-Ranger Mathias Heckroth konnten die Gäste die Vogelwelt im Wattenmeer erkunden. - Foto: Gerrit Martens

    Mit dem Nationalpark-Ranger Mathias Heckroth unterwegs. - Foto: Gerrit Martens

22. Oktober 2024- Bereits zum 16. Mal fanden vom 12. bis zum 20. Oktober 2024 im Nationalpark Niedersächsischen Wattenmeer die "Zugvogeltage" statt. Jedes Jahr im Herbst machen sich Millionen Zugvögel auf die lange Reise aus ihren Brutgebieten zurück in die Winterquartiere. Die ausgedehnten Wattflächen und die angrenzenden Salzwiesen im Wattenmeer bieten den Zugvögeln perfekte Bedingungen für eine kurze Rast und ausreichend Nahrung. Vogelfans wiederum finden perfekte Bedingungen für die Vogelbeobachtung und die Möglichkeit, dieses Naturspektakel hautnah zu erleben.

Als Veranstalter mit dabei waren unter anderem die u.a. vom NABU betriebenen Nationalpark-Häuser Carolinensiel, Greetsiel, das Wattenhuus Bensersiel sowie das Nationalparkschiff Borkumriff. Und auch auf Wangerooge ließ sich dank des Zusammenwirkens von Nationalpark-Haus Wangerooge, Mellumrat e.V. und den Kirchen der Vogelzug auf vielfältige Weise erleben: Mit dem Nationalpark-Ranger Mathias Heckroth ging es sowohl zu Fuß als auch mit dem Rad auf Vogelbeobachtungstour über den Deich und zu Nahrungs- und Rastflächen der Vögel.

Die kleinen Vogelbegeisterten konnten sich im Nationalpark-Haus bei Spiel- und Bastelaktionen als auch bei einer spannenden Bildergeschichte in das Leben des Knutts, Sanderlings und Co. einleben. Der diesjährige Titelvogel der Zugvogeltage, der Knutt, verdeutlicht die globale Bedeutung des Wattenmeeres für den Vogelzug, ein wichtiges Kriterium für die Anerkennung als Weltnaturerbe: Auf seiner Reise legt er Distanzen von über 4000 km im Nonstop-Flug von Nordsibirien und Ostkanada nach Süd- und Westafrika zurück und macht dabei nur im Wattenmeer Halt. In Wangerooge entstand deshalb zu Ehren des Titelvogels ein großer Schwarm an bunt angemalten Knutts an der Nationalpark-Station Ost des Mellumrat e.V., der nun auf die vorbeiziehenden Vögel aufmerksam macht.

Während der gesamten Zugvogeltage konnten die Gäste zudem bei der Inselsafari vom Westen zur Ostspitze spielerisch die Insel erkunden. Hier hieß es „plietsch“ zu sein und die kniffeligen Fragen von Kurt Knutt richtig zu beantworten. Am Ende wartete eine kleine Belohnung im Nationalpark-Haus für die Nennung des richtigen Lösungswortes.

Fachliche Details zum Knutt lieferte die Zugvogelforscherin Dr. Jutta Leyrer in zwei anschaulichen Vorträgen. Bei Ostfriesentee und Kuchen erfuhren die Gäste neueste Erkenntnissen über den Zugvogel, wobei das fragile Gleichgewicht deutlich wurde, in dem sich der Knutt bewegt. „In Ruhe ziehen lassen“ gilt also nicht nur für leckeren friesischen Tee!


Vom „Vogelzug“ aus ließen sich Zugvögel ungestört und aus nächster Nähe in der Ruhezone des Nationalparks beobachten. - Foto: Lotta Heckroth

Vom „Vogelzug“ aus ließen sich Zugvögel ungestört und aus nächster Nähe in der Ruhezone des Nationalparks beobachten. - Foto: Lotta Heckroth

Traditionelle Fahrt mit dem Vogelzug ist beliebtes Highlight der Zugvogeltage

Ein Höhepunkt des Programms auf Wangerooge war die Fahrt mit dem Wangerooger „Vogelzug“ durch die Salzwiesen in Kooperation mit der Schiffs- und Inselbahn. Bei der Bahnfahrt konnten die 150 Teilnehmer*innen die Zugvögel ungestört und aus nächster Nähe in der Ruhezone des Nationalparks beobachten.

Auch in diesem Jahr wurde das Ergebnis des „Aviathlon“ mit Spannung erwartet, ein Wettbewerb unter den Inseln und Regionen am Festland um die längste Liste an beobachteten Vogelarten. Trotz schwachen Nordwest-Windes, der wenige Seevögel in den Wattenmeerraum getragen hatte, wurden 220 verschiedene Vogelarten gemeldet, wobei Wangerooge mit 156 Vogelarten - hinter Norderney mit 164 Vogelarten - den zweiten Platz belegte. Es konnten sogar vier für den Aviathlon komplett neue Arten gemeldet werden. Erddrossel, Feldrohrsänger, Nachtreiher und Seidensänger sind von nun an auf der „Ewigen-Zugvogeltage-Artenliste“ zu finden.

Begleitet durch die evangelische sowie katholische Kirche hat auch das spirituelle Erleben des Vogelzugs Raum gefunden. Unter dem Motto „Schräge Vögel?“ führte der evangelische Pastor Jan Jansen während der gesamten Woche Gottesdienste, Andachten und Gedankenanstöße zu verschiedenen Vögeln durch. Auch bei einer spiritueller Wattwanderung und einem Gottesdienst mit dem katholischen Pfarrer Egbert Schlotmann lag der Fokus auf den Zugvögeln in den Lüften.

Übrigens: Wer es in diesem Jahr nicht geschafft hat, ins Wattenmeer zu reisen, kann sich schon auf nächstes Jahr freuen: Die 17. Zugvogeltage finden vom 11. bis zum 19. Oktober 2025 im gesamten Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer statt.

Aber auch außerhalb dieser Zeit bietet das Nationalpark-Haus Wangerooge zahlreiche Veranstaltungen an. Ein Blick auf die Website oder ein Besuch vor Ort lohnt sich!


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