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Die Kiebitz-AG sucht nach Unterstützung

Gemeinsam den Kiebitz in Uelzen schützen

Insbesondere die Maßnahme der „Kiebitzinsel“ und die Aufstellung von mobilen Schutzzäunen zur Abwehr von Fressfeiden soll im Jahr 2023 erneut in möglichst vielen Brutgebieten umgesetzt werden.

Ein Kiebitz sitzt mit seinem Küken auf einer grünen Wiese.

Kiebitz - Foto: NABU/Christoph Bosch

23. Februar 2023- Langsam kehren die ersten Kiebitze aus ihren Überwinterungsgebieten im Süden zurück. Gewöhnlich sind sie von Februar bis November bei uns in Deutschland, wobei die Brutsaison erst Ende März beginnt und etwa drei Monate andauert. Die Bodenbrüter bevorzugen offene, flache und feuchte Lebensräume. Ursprünglich war der Kiebitz ein typischer Bewohner der Feuchtwiesen, wich jedoch im Zuge der intensiven Landnutzung auf Ackerflächen zum Brüten aus. Aufgrund des zunehmenden Verlustes von Lebensräumen gilt der Vogel inzwischen Deutschlandweit als stark gefährdet.

Um das Verschwinden der Art aus dem Landkreis Uelzen zu verhindern, hat die NABU-Kreisgruppe Uelzen im Jahr 2022 die AG-Kiebitz ins Leben gerufen. Auch in diesem Jahr ist die Arbeitsgemeinschaft wieder unterwegs – schwerpunktmäßig im östlichen Teil des Landkreis Uelzen (Stöcken, Rätzlingen, Kl. Pretzier, Drohe und Könau), aber auch bei Groß Süstedt, Allenbostel und Steddorf. Die Gruppe nimmt Kontakt zu den bewirtschaftenden Landwirten und Landwirtinnen auf, vereinbart Ortstermine und führt gezielt Maßnahmen durch.

Kiebitzinseln schützen Gelege

Insbesondere die Maßnahme der „Kiebitzinsel“ und die Aufstellung von mobilen Schutzzäunen zur Abwehr von Fressfeiden soll im Jahr 2023 erneut in möglichst vielen Brutgebieten umgesetzt werden. Als „Kiebitzinsel“ bezeichnet man eine größere Fläche innerhalb eines Ackers, die für eine Saison nicht mit der Feldfrucht des übrigen Ackers bestellt wird und somit als Schutzzone für das Brutgeschehen dient. Finanziell unterstützt wird die Arbeitsgemeinschaft vom Landkreis Uelzen.

„Die Zusammenarbeit mit den Landwirten in der Region war in den letzten Jahren sehr erfolgreich“, freut sich Antonia Kachel, Initiatorin der Arbeitsgruppe. „Viele von ihnen unterstützen unsere Arbeit gerne und melden auch teilweise Sichtungen von Kiebitzen eigenständig an uns, damit wir kommen und die Gelege schützen können.“ Im vergangenen Jahr war es der Gruppe bereits möglich in Brutgebieten bei Wellendorf, Lehmke/ Emern und Böddenstedt Schutzmaßnahmen durchzuführen.

Der Aufwand für jede einzelne „Schutzinsel“ für die Vögel ist groß. Die Brutgebiete müssen immer wieder auf Kiebitzgelege kontrolliert werden. Je nach Lage mussten die Naturschützer/-innen teilweise weite Strecken fahren. Zunehmend wird die Gruppe aber auch Menschen vor Ort unterstützt, die auf ihrem Spaziergang ohnehin oft an den Brutgebieten vorbeikommen. „Die Hinweise, die wir hierdurch bekommen, sind uns eine große Hilfe“, sagt Kachel. „So können wir uns mehr auf das Sichern der gefundenen Gelege fokussieren und haben mit unserer Arbeit einen größeren Erfolg.

Interessiert sind herzlich willkommen

Nun hofft die Gruppe noch mehr Menschen zu finden, die die Felder in ihrer Umgebung im Blick haben und ihnen mögliche Niststätten melden können. Wer Interesse hat, die Gruppe bei Ihrer Arbeit zu unterstützen kann sich gerne bei Antonia Kachel melden: akachel29@googlemail.com melden. Natürlich werden alle Interessierten in ihre Aufgaben eingewiesen. „Wir hoffen in diesem Jahr den Kiebitzschutz weiter intensivieren zu können, damit die Kiebitze in unserem Landkreis wieder eine Überlebensperspektive haben“ so Kachel abschließend.


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