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Artenporträts

Amphibien und Reptilien in Niedersachsen

Hier finden Sie die Artenporträts der in Niedersachsen heimischen Amphibien. Natürlicherweise kommen fünf Schwanzlurcharten, 13 Froschlurcharten und der Hybrid "Teichfrosch" vor.

Schwanzlurche / Salamander:

Feuersalamander

Feuersalamander - Foto: Bruno Scheel

Feuersalamander - Foto: Bruno Scheel

Verbreitung in Niedersachsen

Der Feuersalamander ist in den südniedersächsischen Hügel- und Bergländern (Osnabrücker Hügelland, Weser-Leinebergland, Elm und Harz) weit verbreitet. Im niedersächsischen Tiefland gibt es Inselvorkommen zum Beispiel in der nördlichen Lüneburger Heide und im Weser-Aller-Flachland nördlich von Hannover. Diese Tiefland-Vorkommen finden sich zumeist in historischen, seit langem bestehenden Waldgebieten.

Im Solling wurden gelegentlich Feuersalamander mit geringer gelber Zeichnung oder sogar rein schwarze Individuen gefunden und irrtümlich als Alpensalamander angesprochen. Zum ausführlichen Artenporträt...


Schwanzlurche / Molche:

Bergmolch

Bergmolch - Foto: Kathy Büscher

Bergmolch - Foto: Kathy Büscher

Verbreitung in Niedersachsen

Der Bergmolch ist in den südniedersächsischen Hügel- und Bergländern (Osnabrücker Hügelland, Weser-Leinebergland, Elm und Harz) weit verbreitet und hier die häufigste Molchart. Die Vorkommen des Hügel- und Berglandes erstrecken sich nördlich bis in die angrenzenden Tiefländer der "Ems-Hunte-Geest und Dümmer Geest Niederung" sowie des "Weser-Aller-Flachlandes".

Im niedersächsischen Tiefland gibt es größere und kleinere "Inselvorkommen" zum Beispiel in der nördlichen Lüneburger Heide, in der Stader Geest und im Oldenburger Raum. Entlang der unmittelbaren Flußauen der größeren Flußläufe von z.B. Elbe, Aller, und im Tiefland (i.G. zu den Abschnitten im Hügelland) auch Weser, Leine und Ems ist der Bergmolch äußerst selten. Zum ausführlichen Artenporträt...


Fadenmolch

Fadenmolch - Foto: Bruno Scheel

Fadenmolch - Foto: Bruno Scheel

Verbreitung in Niedersachsen

Der Fadenmolch ist insbesondere in den südniedersächsischen Hügel- und Bergländern (Osnabrücker Hügelland, Weser-Leinebergland, Elm und Harz) verbreitet. Im niedersächsischen Tiefland gibt es Inselvorkommen zum Beispiel in der nördlichen Lüneburger Heide und nördlich des Zwischenahner Meeres.

Lebensraum

Der Fadenmolch lebt überwiegend in Laub- und Mischwäldern des Hügel- und Flachlandes [Buchenwälder, Buchenmischwälder, im Harz auch in Nadel(misch-)wäldern]. Seine Ablaichgewässer reichen von Stillwasserzonen der Bäche und Gräben, über Wagenspuren und Pfützen, Kleingewässer und Abgrabungsgewässer. Zum ausführlichen Artenporträt...


Kammmolch

Kammmolch - Foto: Bruno Scheel

Kammmolch - Foto: Bruno Scheel

Verbreitung in Niedersachsen

Der Kammmolch kommt in ganz Niedersachsen, mit Ausnahme der nordwestlichen Landesteile vor (sehr wahrscheinlich gibt es hier aber auch erhebliche Untersuchungsdefizite). Die Schwerpunkte seiner Verbreitung liegen in den Grünlandbereichen des niedersächsischen Tieflandes.

Große zusammenhängende Kammmolch-Vorkommen existieren noch in den Grünländern des Unteren-Mittel-Elbe-Tals, wo der Kammmolch auch die deichnahen Gewässer des Deichvorlandes zum Ablaichen aufsucht. In den Hügel- und Bergländern ist der Kammmolch die seltenste Molchart. Die jeweiligen Populationen sind meist individuenärmer, als die Tieflandpopulationen. Zum ausführlichen Artenporträt...


Teichmolch

Teichmolch - Foto: Kathy Büscher

Teichmolch - Foto: Kathy Büscher

Verbreitung in Niedersachsen

Der Teichmolch ist die häufigste Molchart Niedersachsens. Er kommt in fast allen Landesteilen, mit Ausnahme der unmittelbaren Küstenmarschen vor.

Lebensraum

Der Teichmolch bewohnt alle denkbar geeignet erscheinenden Lebensräume. Kleinstpopulationen halten sich auch in geschlossenen Wohngebieten in Gärten mit fischfreien "Gartenteichen". Die Schwerpunkte seiner Verbreitung bilden die Grünlandbereiche im Tiefland. Hier nutzen die Teichmolche fast alle Stillgewässer zum Ablaichen, bevorzugt Kleingewässer in Form der erhalten gebliebenen Viehtränken. Auch ist der Teichmolch in fast allen Abgrabungsgewässern (Sand-, Ton-, Lehm-, Kiesgruben, Steinbrüche etc.) zu finden. Zum ausführlichen Artenporträt...


Froschlurche / Kröten:

Erdkröte

Erdkröte - Foto: Kathy Büscher

Erdkröte - Foto: Kathy Büscher

Verbreitung in Niedersachsen

Die Erdkröte kommt mit Ausnahme der Ostfriesischen Inseln in allen Landesteilen vor.

Lebensraum

Die Erdkröte hat vielerorts durch die Anlage von Regenrückhaltebecken, Baggerseen und privaten Fischteichen profitiert und konnte an vielen dieser Gewässer individuenreiche Populationen aufbauen. Die Sommerlebensräume erstrecken sich von Wäldern über heckenreiche Grünländer bis hin zu Privatgärten und Parkanlagen. Die Erdkröte ist hauptsächlich in größeren und tieferen Gewässern zu finden. Zum ausführlichen Artenporträt...


Geburtshelferkröte

Geburtshelferkröte (Männchen ) mit Eipaket - Foto: Christian Fischer

Geburtshelferkröte (Männchen ) mit Eipaket - Foto: Christian Fischer

Verbreitung in Niedersachsen

Die Verbreitung der Geburtshelferkröte beschränkt sich auf das Weser-Leinebergland und den Harz im südöstlichen Niedersachsen. Die Geburtshelferkröte wurde auch im Hochharz in einer Höhe von 790 m üNN gefunden. Zum Teil wurden Tiere im niedersächsischen Tiefland ausgesetzt oder verschleppt. Die Geburtshelferkröte erreicht im südlichen Niedersachsen ihre nordöstliche Verbreitungsgrenze. Zum ausführlichen Artenporträt...


Knoblauchkröte

Kröte auf Erde

Knoblauchkröte - Foto: Oscar Klose

Verbreitung in Niedersachsen

Die Knoblauchkröte ist in Niedersachsen eine typische Tieflandart, es sind kaum Vorkommen aus den Hügelländern bekannt. Im südöstlichen Niedersachsen im Rhumetal gibt es beispielsweise ein Vorkommen der Knoblauchkröte, hier kam bis in die 1980er Jahre auch noch der Laubfrosch vor. Erst in den 1980er Jahren wurde die Knoblauchkröte für Ostfriesland "wiederentdeckt". Aufgrund der sehr versteckten Lebensweise der Knoblauchkröte ist in vielen Gegenden Niedersachsens mit weiteren Nachweisen zu rechnen. Das Verbreitungsgebiet der Knoblauchkröte deckt sich, mit Ausnahme der Ostfriesischen Inseln, weitgehend mit den Vorkommensgebieten der Kreuzkröte. Zum ausführlichen Artenporträt ...


Kreuzkröte

Kreuzkröten - Foto: Jens Scharon

Kreuzkröten - Foto: Jens Scharon

Verbreitung in Niedersachsen

Die Kreuzkröte ist in Niedersachsen eine typische Tieflandart. Auf den Ostfriesischen Inseln ist sie der häufigste Froschlurch. Die Nachweise in den Börden und im südniedersächsischen Hügel- und Bergland sind sehr spärlich und heutzutage unmittelbar mit der Existenz und Nutzung von Bodenabbaubetrieben gekoppelt.

Lebensraum

Die Kreuzkröte ist ein Bewohner des Offenlandes und benötigt sandiges, leicht grabbares Substrat. Diese Lebensräume finden sich in naturbelassenen Flußauen, entlang von Binnendünen und Dünen der Nordseeküste und Inseln sowie in den einst großräumigen Heideflächen Nordwestdeutschlands. Zum ausführlichen Artenporträt...


Wechselkröte

Junge Wechselkröte - Foto: Helge May

Junge Wechselkröte - Foto: Helge May

Verbreitung in Niedersachsen

Die Wechselkröte ist eine kontinentale, wärmeliebende Art und lebt in Niedersachsen am Rande ihrer natürlichen Verbreitung. Hier hat sie nur in wenigen isolierten Restpopulationen in Südostniedersachsen überlebt. Bis in die 1980er Jahre gab es Vorkommen im südniedersächsischen Leinetal bei Northeim. Weiterhin gab es (Einzel)Funde für den Bereich des Wendlandes und der östlichen Lüneburger Heide. Der Status dieser Funde (ausgesetzte Exemplare, Verwechslungen mit Knoblauch- oder Kreuzkröte) ist nicht mehr festzustellen. In jedem Falle reicht die bekannte Verbreitungsgrenze der Wechselkröte in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern bis an die Elbe. Zum ausführlichen Artenporträt...


Froschlurche/Frösche:

Grasfrosch

Grasfrosch - Foto: Rainer Pietsch

Grasfrosch - Foto: Rainer Pietsch

Verbreitung in Niedersachsen

Der Grasfrosch bewohnt alle Landesteile, von den Ostfriesischen Inseln, über die Küstenmarschen, die Geest, die Börde, bis hin zu den Hügel- und Bergländern und den Hochharz.

Lebensraum

Der Grasfrosch kommt mit den unterschiedlichsten Sommerlebensräumen zurecht, von Wäldern bis ins Offenland reicht sein Lebensraumspektrum. Als Ablaichgewässer werden bevorzugt flache Kleingewässer, wie überschwemmte Wiesen, Tümpel und Gräben aufgesucht. Oft findet man die Laichballen an der Nordseite der Gewässer, sofern diese flach und besonnt sind. Zum ausführlichen Artenporträt...


Kleiner Wasserfrosch

Wasserfrosch - Foto: Helge May

Wasserfrosch - Foto: Helge May

Erst 1967 wurde dieser Wasserfrosch als eigenständige Art anerkannt! Der Kleine Wasserfrosch ist eine Elternart des "Wasserfrosch-Hybrids" Pelophylax kl. esculenta.

Verbreitung in Niedersachsen

Gesicherte Vorkommen des Kleinen Wasserfrosches sind im niedersächsischen Tiefland für das Weser-Aller-Flachland, den Stader Raum, in der Grafschaft Bentheim und im südöstlichen Wendland belegt. Darüberhinaus gibt es noch einige Nachweise, zum Beispiel in der Lüneburger Heide. Im südniedersächsischen Weser-Leine-Bergland existieren Vorkommen im Kaufunger Wald und im Rhumetal. Zum ausführlichen Artenporträt...


Laubfrosch

Laubfrosch - Foto: Oscar Klose

Laubfrosch - Foto: Oscar Klose

Verbreitung in Niedersachsen

Der Laubfrosch besitzt in Niedersachsen auch heute noch einige Schwerpunktvorkommen: vom Elbetal und das Wendland über die nördliche Lüneburger Heide bis in die Stader Geest, bei Syke, bei Quakenbrück, in der Grafschaft Bentheim, in der Hannoverschen-Moorgeest und im Braunschweig-Wolfsburger Raum. Früher war der Laubfrosch auch im südniedersächsischen Hügel- und Bergland weit verbreitet, hier ist er mittlerweile weitgehend ausgestorben! Zum ausführlichen Artenporträt...


Moorfrosch

Moorfroschpaar - Foto: Jens Scharon

Moorfroschpaar - Foto: Jens Scharon

Verbreitung in Niedersachsen

Der Moorfrosch ist in Niedersachsen eine Art des Tieflandes. Ältere Nachweise sind auch für die Ostfriesischen Inseln belegt. Die Küstenmarschen werden vom Moorfrosch nicht besiedelt. Im Hügel- und Bergland existieren Vorkommen bei Königslutter und am südwestlichen Harzrand, z.B. bei Walkenried. Das letztgenannte Vorkommen wurde erst in den 1980er Jahren bekannt. Im Bereich der niedersächsischen Elbtalaue scheint der Moorfrosch häufiger, als der Grasfrosch zu sein. Zum ausführlichen Artenporträt...


Seefrosch

Seefrosch - Foto: Frank Derer

Seefrosch - Foto: Frank Derer

Der Seefrosch ist eine Elternart des Wasserfrosch-Hybrids Pelophylax kl. esculenta.

Verbreitung in Niedersachsen

Der Seefrosch ist in seiner natürlichen Verbreitung auf die Flußläufe der größeren Fließgewässer beschränkt. Interessanterweise scheint er entlang der Ems, mit Ausnahme des Mündungsbereiches in Ostfriesland, zu fehlen. Der Seefrosch hat durch die Anlage von Baggerseen, besonders im südlichen Leinetal bei Göttingen, Northeim und Salzderhelden sowie bei Hannover, profitiert und hier sehr große Populationen aufgebaut. Zum ausführlichen Artenporträt...


Springfrosch

Springfrosch- Foto: Achim Schumacher

Springfrosch- Foto: Achim Schumacher

Verbreitung in Niedersachsen

Der wärmeliebende Springfrosch weist in Deutschland verschiedene "Verbreitungsinseln" auf, die als Relikte aus einer größeren "zusammenhängenden Verbreitung" einer früheren Warmzeit interpretiert werden. In Niedersachsen sind zwei getrennte Vorkommensgebiete bekannt. In beiden Gebieten nutzen stellenweise alle drei heimischen Braunfroscharten dasselbe Laichgewässer. In Ostniedersachsen ist der Springfrosch im Bereich des Elm und des Dorm bei Königslutter zu finden. Das zweite Vorkommen wurde erst Mitte der 1980er Jahre wiederentdeckt. Dieses Vorkommen liegt im südlichen Landkreis Harburg und in der nördlichen Lüneburger Heide. Hier ist der Springfrosch sehr oft mit dem Fadenmolch vergesellschaftet (isolierte Tieflandvorkommen in Niedersachsen). Zum ausführlichen Artenporträt...


Teichfrosch

Teichfrosch - Foto: Karl-Friedrich Schöpp

Teichfrosch - Foto: Karl-Friedrich Schöpp

Erst 1967 wurde der Hybrid-Status dieser Wasserfrosch-Form erkannt. Mittlerweile sind weltweit viele weitere Hybride der Wasserfrösche entdeckt, beziehungsweise vielmehr erkannt worden. Zur Kenntlichmachung dieses Hybridcharakters wird zwischen dem Gattungsnamen und dem "Artnamen" ein kl. geschrieben. Dieses kl. steht für Klepton und stammt aus dem griechischen (klepto = stehlen).

Verbreitung in Niedersachsen

Der Wasserfrosch-Hybrid ist mit Ausnahme weiter Teile Ostfrieslands in ganz Niedersachsen vertreten und "überall" an den unterschiedlichsten Gewässertypen zu finden. Zum ausführlichen Artenporträt...


Froschlurche/Unken:

Gelbbauchunke

Gelbbauchunke in Kahnstellung - Foto: Bruno Scheel

Gelbbauchunke in Kahnstellung - Foto: Bruno Scheel

Verbreitung in Niedersachsen

Das Verbreitungsgebiet der Gelbbauchunke deckt sich mit dem Verbreitungsgebiet der Geburtshelferkröte und beschränkt sich auf das Weser-Leinebergland und den Harz im südöstlichen Niedersachsen (der Status ehemaliger Vorkommen im Osnabrücker Hügelland ist ungeklärt). Heutzutage existieren nur noch weniger als zehn, zumeist isolierte "Rest"- Vorkommen. Die Gelbbauchunke wurde und wird von Terrarianern immer wieder ausgesetzt, stellenweise auch im niedersächsischen Tiefland, außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes. Diese illegalen Ansiedlungen können die verbliebenen natürlichen Vorkommen gefährden, da zumeist allochthone (gebietsfremde) Tiere aus anderen Bundesländern oder sogar aus noch weiter entfernten Regionen, z.B. aus Südeuropa ausgesetzt werden. Zum ausführlichen Artenporträt...


Rotbauchunke

Rotbauchunke - Foto: Oscar Klose

Rotbauchunke - Foto: Oscar Klose

Verbreitung in Niedersachsen

Die Rotbauchunke erreicht in Niedersachsen ihre (nord)westliche Verbreitungsgrenze in Europa. Sie hat nur noch im unmittelbaren Elbetal und in Form zweier isolierter Restpopulationen im Landkreis Uelzen überlebt. Früher gab es noch Vorkommen im Wendland, außerhalb des unmittelbaren Elbetales und an der Aller bei Celle. Zum ausführlichen Artenporträt...


Marmorierter Moorfrosch - Foto: Thorsten Schönbrodt

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Artenschutzprojekte in Niedersachsen:

Kreuzkröte - Foto: Jens Scharon

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Rotbauchunke - Foto: Frank Derer

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