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Verkaufsaktionen zum „Black Friday“ verschärfen Abfallproblematik

NABU Niedersachsen ruft zu Abfallvermeidung auf

Anlässlich der „Black Week“, des „Black Friday“ und des „Cyber Monday“, die vom 21. bis 28. November stattfinden, ruft der NABU Niedersachsen zu bewusstem und nachhaltigem Konsum auf.

Reparieren ist oft die umweltfreundlichere und billigere Alternative- Foto: H. Prang

Reparieren ist oft die umweltfreundlichere und billigere Alternative- Foto: H. Prang

18. November 2022 - Rund um den ursprünglich US-amerikanischen Aktionstag „Black Friday“ nach Thanksgiving finden auch in Deutschland zeitlich weit gedehnte Verkaufsevents mit großen Rabattaktionen statt. In den letzten zwei Jahren wurden aufgrund der Pandemie vor allem im Online-Handel neue Verkaufsrekorde erzielt.

Der Konsumrausch hat jedoch auch seine Schattenseiten und verschärft die ohnehin bestehenden Probleme: Zum einen entstehen Unmengen an Verpackungsmüll, darunter Kartons, Folien und Styropor. Zum anderen werden auch zahlreiche noch funktionsfähige Haushaltsgeräte und Alltagsgegenstände, zum Beispiel Smartphones, Kopfhörer oder Fernsehgeräte, durch neue Modelle ersetzt. Das alte Gerät landet im Elektroschrott, was dazu führt, dass dieser der am schnellsten wachsende Abfallberg weltweit ist. Laut Schätzungen des WEEE-Forums („Waste of Electrical and Electronic Equipment“) wird die Zahl der allein in 2022 weggeworfenen Smartphones bei 5,3 Milliarden liegen.

Bewusst und nachhaltig konsumieren

Am wenigsten Müll entsteht, wenn auf unüberlegte Neuanschaffungen verzichtet wird. „Vor dem Kauf sollte man sich immer überlegen, ob wirklich ein neues Produkt benötigt wird. Auch Reparaturen oder Akkuwechsel sollten zunächst in Betracht gezogen werden. Die mittlerweile weit verbreiteten Repair Cafés können dabei kostengünstig weiterhelfen. Gegebenenfalls gibt es auch im eigenen Umfeld jemanden, den man um Rat bitten kann, wenn Reparaturarbeiten anfallen“, gibt Gina Briehl vom NABU Niedersachsen zu bedenken.

Wer sich dennoch für ein neues Produkt entscheidet, sollte versuchen, das noch funktionierende Altgerät beziehungsweise die Vorgängerware einer Weiternutzung zuzuführen, indem sie beispielsweise verschenkt oder zum Recyclen gespendet wird, um keine wertvollen Ressourcen zu verschwenden. Der NABU bietet dafür im Rahmen des Projektes „Handys für Hummel, Biene und Co.“ zum Beispiel Sammelboxen für Althandys an, die Geräte können außerdem in NABU-Geschäftsstellen abgegeben werden.

Zudem können viele Dinge auch gemeinschaftlich genutzt werden. „Nicht jeder Haushalt muss jedes Werkzeug, Spielzeug, Sport- oder Küchengerät besitzen. Für viele Sachen bietet sich eine gemeinschaftliche Nutzung nach Bedarf an. So lässt sich einiges an Kosten sparen“, betont die NABU-Mitarbeiterin.

Dem Verpackungswahn entgegenwirken

Abgesehen vom Verzicht bestehen für Verbraucher nur wenige Möglichkeiten, dem Verpackungswahn der Produzenten und Händler zu entgehen. Aufgrund kurzlebiger (Elektronik-)Produkte, welche den regelmäßigen Neukauf befeuern sollen, und immer mehr Verpackung, fallen in Deutschland jedes Jahr mehrere Millionen Tonnen Verpackungsmüll an. Retouren sollten möglichst vermieden werden, denn wie Recherchen über Sneaker gezeigt haben, werden zurückgeschickte und nie genutzte Neuwaren immer wieder auch der sofortigen Vernichtung zugeführt, was eine irrsinnige Ressourcenverschwendung ist.

Darüber hinaus sollte Verpackungsmaterial nicht sofort im Müll landen, sondern, wenn möglich, ein weiteres Mal verwendet werden. „So können beispielweise gut erhaltene Verpackungs- oder Schuhkartons aufbewahrt und für einen eigenen Versand oder als Aufbewahrungsbox genutzt werden. Plastik- und Papiertüten können wiederum selbst als Mülltüten verwendet werden. Sonstige Verpackungen sind grundsätzlich fachgerecht und in den dafür vorgesehenen Tonnen zu entsorgen“, so Gina Briehl.

Umweltfreundliche Weihnachtsgeschenke

Damit die besinnliche Zeit nicht zu „Abfall-Feiertagen“ wird, kann schon jetzt mit der Anschaffung umweltfreundlicher sowie abfallvermeidender Geschenkverpackungen begonnen werden. Es muss nicht immer klassisches Geschenkpapier sein, erst recht kein alubeschichtetes Schmuckpapier. Als Alternativea bieten sich Recyclinggeschenkpapier und -geschenkhüllen, neutrale Kartons und individuell gestaltbares Packpapier an. Dieses kann fantasievoll bemalt oder mit Gebäck, Zweigen, getrockneten Blättern und Blumen beklebt werden. Auch besteht die Möglichkeit, wiederverwendbare Geschenktücher aus Stoff zu verwenden. Geschenkbänder sollten ebenfalls aus Stoff oder Bastfaser sein und müssen nach Gebrauch nicht im Abfall landen, sondern können im Folgejahr wiederverwendet werden.

Eine weitere Möglichkeit ist ein Geschenk für den guten Zweck. Dies gelingt beispielsweise durch eine Geschenkmitgliedschaft beim NABU Niedersachsen oder eine Tierpatenschaft.


Karussell auf Weihnachtsmarkt - Foto: Helge May

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