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In der Adventszeit den ökologischen Fußabdruck verringern

Acht umweltfreundliche, weihnachtliche Ideen

Jetzt ist eine gute Zeit, Gewohnheiten zu überdenken und dieses Jahr umweltfreundlich durch die Weihnachtszeit zu gehen. Ohne Berge von Geschenkpapier, Lametta und Plastik. Dafür mit nachhaltigen Geschenken und heimischen Bäumen.

Baumschmuck aus Papier - Foto: Hans-Heinrich Köhnecke

Baumschmuck aus Papier - Foto: Hans-Heinrich Köhnecke

Viele Menschen wünschen sich für die bevorstehende Adventszeit einen ruhigen und besinnlichen Jahresausklang. Doch die Vorbereitungen für die Weihnachtsfeierlichkeiten sind oft stressiger als gedacht, da schließlich viele Traditionen gepflegt werden sollen. Leider sind die weihnachtlichen Traditionen oft eine Belastung für die Umwelt. Gerade in der Weihnachtszeit bietet sich daher an, das eigene Verhalten zu hinterfragen und umweltbewusster zu leben. Der NABU Niedersachsen gibt Tipps zum Gelingen eines ökologischen und nachhaltigen Weihnachtsfestes.

Tipp 1: Weihnachtsbaum: Öko-Anbau oder selbstgemacht als nachhaltige Alternative

Hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit können die meisten Weihnachtsbäume leider nicht punkten. Sie stammen aus Kulturen, die durch den massiven Einsatz von Düngern und Pestiziden die Umwelt belasten. Besser sind heimische Bäume aus Durchforstungsmaßnahmen, von Sonderflächen unter Strom- oder auf Leitungstrassen oder ökologisch angebaute Weihnachtsbäume. Letztere sind am FSC-, Naturland- oder Bioland-Siegel zu erkennen. Eine tolle Alternative zum üblichen Weihnachtsbaum ist ein Baum aus natürlichen Materialien, der ganz einfach aus Ästen, Kordeln und etwas Schmuck selbstgebastelt und an die Wand gehängt werden kann.

Immer wieder in der Diskussion ist auch der Einsatz von Kunststoffbäumen, die zwar wiederverwendet werden können und bei der Entsorgung keine klimaschädlichen Gase freisetzen, aber fast ausschließlich aus China importiert werden. Damit sich Herstellung, Transport und Entsorgung lohnen, müssen die Bäume bis zu 20 Weihnachten immer wieder aufgestellt werden. Eine echte Alternative sind sie also nicht. Ein Vorteil der echten Weihnachtsbäume: Sie wachsen acht bis zehn Jahre und können in dieser Zeit viel CO2 speichern. Auch dieser Aspekt geht bei einem Plastikweihnachtsbaum verloren.

Tipp 2: Den Tannenbaum mit Naturmaterialien schmücken

Zum umweltverträglichen Christbaumschmuck gehören Nüsse, Holz, Plätzchen, Stoffbänder, Obst und Figuren aus Papier, Holz, Stroh oder Wachs. Damit lassen sich Weihnachtsbäume wunderschön dekorieren. Vermeiden sollte man Schnee- und Glitzersprays, , da die Bäume sonst nicht kompostiert werden können.

Tipp 3: Bienenwachskerzen verwenden

In der besinnlichen Zeit ist es besonders schön bei Kerzenschein zusammenzukommen. Doch neben Erdöl (Paraffin) bestehen Kerzen häufig aus pflanzlichen Ölen (Stearin). Stearin ist ein industriell hergestellter Kerzenrohstoff. Häufig wird auch Palmöl als Rohstoff verwendet. Auch wenn Palmöl als Inhaltsstoff nicht immer klar erkennbar ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es enthalten ist. Eine besonders schöne und auch umweltfreundlichere Wahl sind deshalb Kerzen aus Bienenwachs, die das RAL-Gütezeichen für Kerzen tragen. Das RAL-Gütezeichen für Kerzen garantiert gesunde und umweltverträgliche Inhaltsstoffe, Dochte und Lacke. Vorsicht ist auch bei typischem Weihnachtsgebäck wie Lebkuchen oder Mandelstollen geboten: Die meisten dieser fertig verpackten Produkte enthalten ebenfalls Palmöl. Also lieber selber backen!


Tipp 4: Mehr Licht: aber energiesparend!

Adventszeit ist Lichterzeit – und das zu Recht! Draußen ist es dunkel und kalt, deshalb werden spätestens nach Halloween die Lichterketten aus dem Keller geholt und nach Herzenslust geschmückt. Das ist nicht nur wegen des steigenden Energieverbrauchs ein Problem. Für nachtaktive Tiere und Insekten hat künstliches Licht negative Folgen. Sie haben extrem empfindliche Schwachlichtsensoren und fühlen sich durch die zunehmende Lichtverschmutzung massiv gestört.

Generell gilt daher: Weniger Lichter einsetzen, energiesparende LED-Lichterketten und diese – vor allem in der Nacht – auch immer wieder ausschalten.

Tipp 5: Müll vermeiden, umweltfreundliche Geschenkverpackungen nutzen

Leider bedeutet Weihnachten häufig nicht nur Besinnlichkeit, sondern auch Konsum. Jedes Jahr werden Präsente im Übermaß gekauft und verschenkt. Was am Ende übrig bleibt, sind Unmengen Verpackungsmüll. Dabei lässt es sich gerade beim Einpacken der Geschenke herrlich kreativ sein und mit nachhaltigen Verpackungen unnötiger Abfall einsparen. Die goldene Regel dabei: Nutzen, was ohnehin schon da ist und auf wiederverwendbare Materialien zurückgreifen. Statt alubeschichtetem Schmuckpapier bieten sich als Geschenkverpackung zum Beispiel Recyclinggeschenkpapier, individuell gestaltbares Packpapier, Zeitungs- oder Altpapier, neutrale Kartons oder wiederverwendbare Geschenktücher aus Stoff an. Als Geschenkband eignen sich Stoffschleifen, Bänder aus Naturfasern oder Bastbänder. Mit Zweigen, getrockneten Blättern oder Blumen und fantasievoll bemalt lassen sich die Geschenke zusätzlich stilvoll dekorieren.

Tipp 6: Naturkorken knallen lassen!

Wenn zum Jahreswechsel die Korken knallen, dann lieber aus Flaschen ohne umweltbelastende Zinn- oder Aluminiumaufsätze. Es gibt inzwischen zahlreiche Winzer und Sektkellereien, die auf zinn- oder aluminiumhaltige Flaschenverzierungen verzichten. Außerdem hat Kork eine gute Klimabilanz und lässt sich problemlos recyceln. Der prickelnde Inhalt hat garantiert die gleiche Wirkung.

Tipp 7: Geschenke der besonderen Art

Um der Abfallproblematik und auch dem Einkaufsstress gänzlich zu entgehen, empfiehlt der NABU sinnstiftende oder selbstgemachte Weihnachtsgeschenke. Selbstgebasteltes oder ein persönlich gestalteter Gutschein für eine gemeinsame Unternehmung sind schöne Alternativen, die auch der Umwelt etwas Gutes tun. Schlägt das Herz von Freunden, Bekannten oder Familienmitgliedern für die Natur und deren Schutz, lohnt es sich über eine Geschenkmitgliedschaft im NABU Niedersachsen, eine NABU-Tierpatenschaft oder eine Geschenk-Spende nachzudenken.

Tipp 8: Fleischfreies Festmahl

Jedes Jahr landen zum Weihnachtsessen Gänse auf deutschen Tellern. Das Fleisch stammt jedoch selten aus Deutschland, sondern wird zur Wintersaison massenweise importiert. In gerade einmal neun Wochen werden die Tiere auf drei Kilogramm Gewicht gemästet. Teilweise werden die Gänse sogar lebendig gerupft oder gestopft, also maschinell zwangsernährt, was Qualen für die Tiere bedeutet. Wie wäre es daher mit einem fleischfreien Weihnachtsschmaus? Mit der steigenden Zahl vegetarisch und vegan lebendender Menschen entstehen immer mehr neue Ideen für das Weihnachtsessen. Wer nicht auf Fleisch verzichten möchte, sollte beim Einkauf auf biologische und lokale Herkunft achten.


Einen Tipp haben wir noch:

Schmuckschildkröte - Foto: Helge May
Keine Tiere unterm Weihnachtsbaum!

Alle Jahre wieder werden zu Weihnachten Tiere verschenkt. Die Freude an dem Haustier währt aber leider oft nur kurz und die unüberlegt gekauften Tiere werden bald „entsorgt“. Der NABU appelliert daher, keine Tiere als Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Mehr →

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