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Wenn der Wald nach Knoblauch duftet

Worauf man beim Bärlauchpflücken achten sollte

Bärlauch wird in der Frühjahrsküche immer beliebter. Beim Sammeln sollte man jedoch ein paar Dinge beachten, um sich selbst und der Natur nicht zu schaden.

Bärlauch - Foto: Helge May

Bärlauch - Foto: Helge May

Wenn es im März im Wald nach Knoblauch duftet, ist die Bärlauchsaison in vollem Gange. Bärlauch, auch Waldknoblauch oder wilder Knoblauch genannt, ist eine essbare Wildpflanze: Ob als Pesto, als würzige Zutat für Salate oder als Füllung für Bärlauch-Crêpes - die zarten Blätter sind nicht nur eine beliebte Bereichung des Speiseplans, sondern auch gesund: Bärlauch enthält Vitamin C und bringt das Immunsystem nach dem Winter wieder auf die Beine. Ein echter Muntermacher! Am besten schmeckt Bärlauch bis zur Blütezeit Ende April oder Anfang Mai. Die Blüten können aber auch später noch als essbare Dekoration über Salate und Aufläufe gestreut werden.

Bärlauch wächst im zeitigen Frühjahr in schattigen Laubwäldern, auf feuchten, nährstoffreichen, tiefgründigen und nicht zu sauren Böden in der Nähe von Bächen und in Auwäldern.In Deutschland ist er im Süden und in der Mitte recht häufig, erst nördlich einer Linie Münster-Hannover nehmen die Bestände deutlich ab, in weiten Teilen des norddeutschen Tieflandes fehlt der Bärlauch.

Worauf man beim Sammeln achten sollte

Grundsätzlich sollte man nie mehr als den eigenen Tagesbedarf sammeln und nicht ganze Flächen leer räumen. Pro Pflanze sollte möglichst nur ein Blatt geerntet werden und zwar ganz unten am Stängel. In Naturschutzgebieten ist das Sammeln von Pflanzen jeglicher Art generell verboten. Wer den Bärlauch lieber in der Natur belassen möchte, kann ihn auch im eigenen Garten anpflanzen. Setzlinge gibt es in vielen Gärtnereien und oft auch auf dem Wochenmarkt zu kaufen. Vor der Verarbeitung sollte man die Blätter gründlich waschen.



  • Der essbare Bärlauch - Foto: Helge May

  • Das giftige Maiglöckchen - Foto: Kerstin Basilewitsch/NABU/CEWE

Verwechslungsgefahr mit dem Maiglöckchen?

  • Die Bärlauchpflanzen sollten im blütenlosen Zustand geerntet werden. Es besteht eine gewisse Verwechslungsgefahr mit dem giftigen Maiglöckchen. Doch da das Maiglöckchen meist trockenere Wälder bevorzugt und ein wenig später im Jahr erscheint als der Bärluch, ist eine Durchmischung dieser Pflanzen nicht sehr wahrscheinlich.
  • Bevor man den Bärlauch erntet, sicherheitshalber eine Geruchsprobe machen: Ein Blatt zwischen den Fingern zerreiben und schnuppern. Im Unterschied zum geruchslosen Maiglöckchen verströmt Bärlauch einen intensiven Geruch nach Knoblauch.
  • Weitere Unterscheidungsmerkmale: Bärlauchblätter sind dünn und auf der Unterseite matt, Maiglöckchenblätter etwas fester und glänzend. Während beim Maiglöckchen zwei Blätter aus einem Stiel wachsen, hat beim Bärlauch jedes einzelne Blatt einen eigenen, klar erkennbarem Stiel. Im Unterschied zum Barläuch umklammern Maiglöckchenblätter den Stiel wie ein Rohr

  • Wie beim Pilzesammeln gilt auch für den Bärlauch: Wer sich nicht sicher ist, sollte die Pflanzen im Wald lassen!


    Daher hat der Bärlauch seinen Namen

    Die alten Germanen schätzten den Bärlauch als besonderes Stärkungsmittel. Da die Bären sich nach dem Winterschlaf den Bauch mit Bärlauch füllten, glaubte man, die Kräfte des Bären gingen auf den Lauch über und dann wieder auf die Menschen, wenn sie diese Pflanzen verzehrten.


    Rezept Bärlauch-Pesto:

    Pesto im Glas - Foto: Gerd Hummel

    Pesto im Glas - Foto: Gerd Hummel

    Zutaten:

    • 200g frischer Bärlauch
    • 40g Pinienkerne
    • 60g Parmesan
    • 100ml Olivenöl
    • Pfeffer
    • Salz
    Bärlauchblätter gründlich waschen vorsichtig abtrocken. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl leicht anrösten. Bärlauch, Pinienkerne, Parmesan und Olivenöl pürieren und mit etwas Pfeffer und einer Prise Salz abschmecken.

    Für die vegane Variante einfach den Parmesan weglassen. Schmeckt zu Nudeln oder zu Grillgemüse und hält sich im Kühlschrank bis zu zwei Wochen.


Mitmachen!

Rotkehlchen - Foto: NABU/Christin Lenz

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