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Stellungnahme zu Weideprojekten in Ostfriesland

Aktuelle Vorwürfe zu Tierschutzverstößen nicht wahrheitsgemäß

In Zusammenhang mit den Vorfällen in den Beweidungsprojekten der LUNO gGmbH, einer der Tochtergesellschaften des NABU Niedersachsen, bezieht der NABU Niedersachsen aufgrund anhaltender Vorwürfe erneut Stellung.

15. Juni 2023- Infolge von bedauerlichen Unfällen im Zuge der routinemäßigen Blutentnahmemaßnahme waren zwei Rinder auf den vom NABU gepachteten Flächen Coldam und Thedingaer Vorwerk im Landkreis Leer schwer verletzt und aufgrund dessen von ihrem Leid erlöst worden.

Der NABU Niedersachsen betont, dass die aktuell verbreiteten Aussagen in Medien und Politik über die angeblich negativen Zustände der Tiere und tierschutzrechtliche Verstöße, wie es unter anderem von der CDU-Kreistagsfraktion Leer derzeit dargestellt wird, nicht der Realität entsprechen. Der NABU Niedersachsen war mittlerweile mit verschiedenen unabhängigen Sachkundigen auf der Weide, um die Tiere anzuschauen. „Ergebnis für den NABU Niedersachsen bleibt, dass die Pferde und Rinder grundsätzlich in einem guten Zustand sind und keine Unterversorgung zu erkennen ist. Lediglich bei zwei Heckrind-Jungtieren konnte ein leicht struppiges Fell festgestellt werden. Dies ist jedoch nichts Ungewöhnliches in Ganzjahresbeweidungsprojekten und kann verschiedene Ursachen haben. Gleichwohl bleibt festzustellen, dass die Tierdichte auf der Fläche zu hoch ist. Es wurden zudem auch bekannte Mängel bei den technischen Einrichtungen der Weide bestätigt, die wir bereits bearbeiten – das betrifft vor allem Fangeinrichtungen, Zäune und Unterstände“, schildert Dr. Holger Buschmann, NABU-Landesvorsitzender. Der NABU Niedersachsen wird künftig in diesem Zusammenhang mit der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e.V. zusammenarbeiten.

„Wir sind intensiv dabei, die Anordnungen, die uns vom Veterinäramt Leer aufgetragen wurden, umzusetzen. Dafür wurden zwei neue Mitarbeitende zusätzlich eingestellt. Die Tiere werden zweimal täglich durch die Mitarbeitenden kontrolliert und ausreichend mit Wasser und Futter versorgt. Eine kürzlich vom NABU Niedersachsen in Auftrag gegebene Kotuntersuchung hat Pansenegeleier und in einem geringen Maße Magendarmwurmeier festgestellt. Bei ganzjährig auf der Weide lebenden Tieren ist dies keine Besonderheit. Wenn solche Parasiten festgestellt werden, werden mit dem Futter entsprechende Behandlungspräparate verabreicht. Insbesondere die Magendarmwürmer könnten für das struppige Fell einzelner Jungrinder verantwortlich sein“, so der Diplom-Biologe weiter.

Anfang Mai wurden von den Tierbetreuern zwei verstorbene Konik-Fohlen auf einer der Flächen entdeckt. Dazu Buschmann: „Es ist richtig, dass zwei tote Konik-Fohlen auf den Weiden gefunden wurden, doch leider wird dies im Zusammenhang mit den anderen Vorfällen in einen falschen Kontext gesetzt: Es werden Mutmaßungen angestellt, dass diese Tiere aufgrund eines schlechten Zustands verstorben seien. Die Umstände des Todes beider Fohlen sind bislang nicht vollständig geklärt. Sie sind nach dem NABU vorliegenden Informationen in einem Graben der Fläche stecken geblieben, in denen sich die Pferde normalerweise nicht aufhalten – sie wurden aber unmittelbar fachgerecht der Tierentsorgung zugeführt. Leider wird man Krankheiten, Unfälle oder auch eine natürliche Sterblichkeit in der Tierhaltung, auch in diesen Beweidungsprojekten, nie komplett vermeiden können.“

Der Landesvorsitzende macht deutlich, dass der NABU Niedersachsen die ihm zu diesem Vorfall bekannten Informationen möglichst unmittelbar transparent zur Verfügung stellt. Vorwürfen zu mangelnder Transparenz widerspricht der NABU Niedersachsen, da die gewissenhafte, interne Aufarbeitung der Vorfälle Zeit erfordert, damit alle Fakten wahrheitsgetreu wiedergegeben werden können. Hinzu kommt, dass seit Aufarbeitung der Vorfälle vollständige Akteneinsicht bei Behörden gefordert wurde, welche der NABU Niedersachsen aber bis heute nicht erhalten hat. Abgesehen von den Anordnungen des Landkreises Leer liegen dem NABU Niedersachsen keine weiteren Unterlagen vor.

„Es ist derzeit klar, dass das Aufeinandertreffen mehrerer ungünstiger Faktoren zu den bedauerlichen Unfällen mit den Kälbern führte. Der NABU Niedersachsen arbeitet die Ursachen momentan sauber auf und wird sich zu gegebener Zeit dazu öffentlich äußern“, erläutert Buschmann.

Ein ausführliches und laufend aktualisiertes FAQ zu den Vorfällen ist hier zu finden.


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