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Die fünf häufigsten Vogelarten

Das sollten Sie wissen

Haussperling, Amsel, Kohlmeise, Blaumeise und Star – das sind die fünf Arten, die bei der „Stunde der Gartenvögel“ in Niedersachsen im Langzeitvergleich am häufigsten gesichtet werden. Der NABU verrät Wissenswertes über diese Top 5.

Haussperling

Haussperling-Weibchen - Foto: Frank Derer

Haussperling-Weibchen - Foto: Frank Derer

Knapp fünf Haussperlinge – oder Spatzen – wurden in den letzten Jahren pro Garten gezählt. Die Männchen haben einen grauen, kastanienbraun eingefassten Scheitel, weiße Wangen und einen schwarzen Latz, die Weibchen tragen ein schlichtes Graubraun. Der Gesang der Männchen besteht aus einer endlosen Folge von „tschilp“-Rufen. Spatzen sind anpassungsfähig, insbesondere wenn es um die Wahl des Nistplatzes geht. Als Kinderstube dient etwa eine Nische unter dem Dach, ein verlassenes Schwalbennest oder eine üppige Fassadenbegrünung. Trotzdem gehen die Spatzen-Bestände zurück. Helfen kann man zum Beispiel mit Nisthilfen – und einer naturnahen Gartengestaltung. Dann gibt es auch genügend Insekten als Nahrung.


Amsel

Amsel mit Wurm - Foto: NABU/Gaby Schröder

Amsel mit Wurm - Foto: NABU/Gaby Schröder

Die Amsel ist die einzige heimische Drossel, bei der sich die Geschlechter stark unterscheiden. Das Männchen ist komplett schwarz und hat einen gelb-orangen – im ersten Jahr noch dunkelgrauen – Schnabel. Das Weibchen ist von der Schnabel- bis zu Schwanzspitze schlicht braun gefärbt. Amseln sind viel auf dem Boden hüpfend unterwegs und suchen nach Nahrung. Oft halten sie mit schräg gehaltenem Kopf inne, um zu lauschen. Regenwürmer, Schnecken und Insekten zählen zu ihren Leibspeisen. Später im Jahr kommen Beeren und Früchte hinzu. Vor etwa 150 Jahren war die Amsel noch ein eher scheuer Waldvogel, heute ist sie überall im Siedlungsbereich zu finden.


Kohlmeise

Kohlmeise - Foto: NABU/Thomas Munk

Kohlmeise - Foto: NABU/Thomas Munk

Die Kohlmeise ist in unseren Breiten die größte und häufigste Meise. Mit ihrem schwarz-weißen Kopf, der gelben Unterseite und dem markanten schwarzen Bauchstreifen ist sie gut zu erkennen, am Gesang alleine jedoch nur schwer zu bestimmen. Denn neben dem typischen Ruf „zizibäh zizibäh“ verfügen Kohlmeisen über ein reichhaltiges Repertoire an Gesangsmotiven. Hinzu kommt ihr Talent zum Nachahmen anderer Meisenstimmen. Aus einem einzigen Kohlmeisen-Gelege können bis zu einem Dutzend Jungvögel schlüpfen. Die Elternvögel sind pausenlos im Einsatz, um die hungrigen Schnäbel zu stopfen. Sie sammeln Blattläuse, Raupen und Spinnen von Blättern und Zweigen. Zu Spitzenzeiten kommen sie nahezu im Minutentakt mit Futter an die Bruthöhle. Kohl- und Blaumeise sind die häufigsten Nistkasten-Nutzer. Man kann sie leicht mit dem Angebot von Nisthilfen unterstützen.


Blaumeise

Junge Blaumeise nach ihrem ersten Flug - Foto: NABU/Guenter Lessenich

Junge Blaumeise nach ihrem ersten Flug - Foto: NABU/Guenter Lessenich

Die Blaumeise ist kleiner als die Kohlmeise und ihr fehlt der schwarze Streifen auf dem Bauch. Stattdessen fallen bei ihr das blaue Käppchen über dem weißen Gesicht, ein schwarzer Augenstreif und die ebenfalls blau gefärbten Flügel- und Schwanzfedern ins Auge. Blaumeisen sind häufige Gäste in hiesigen Gärten, sobald dort ein paar ältere Bäume stehen. Sie sind ständig in Bewegung, oft hangeln sie sich kopfunter an dünnen Zweigen entlang. Ihr Gesang ist abwechslungsreich, beginnt meist mit einem hohen „tii-tii“ und endet mit einem Triller.


Star

Star mit Regenwürmern - Foto: Jutta und Peter Trentz/www.naturgucker.de

Star mit Regenwürmern - Foto: Jutta und Peter Trentz/www.naturgucker.de

Den Star erkennt man an seinem schwarz-grünlich glänzenden Gefieder, dem kurzen Schwanz und dem langen Schnabel. Staren-Männchen sind echte Gesangstalente. Der Vogel des Jahres 2018 verfügt über eine Vielzahl eigener Gesangsmotive, kann viele Vogelarten und andere Geräusche perfekt nachahmen. Das rhythmische Singen unterstreicht er oft mit weit heftigen Flügelbewegungen. Diese Anstrengungen honorieren die Weibchen: Sie finden die Männchen am attraktivsten, deren Gesang die meisten Motive enthält und die beim Singen die größte Ausdauer an den Tag legen.


Rotkehlchen - Foto: NABU/Christin Lenz

Die Stunde der Gartenvögel 2025

Die Stunde der Gartenvögel findet vom 9. bis 11. Mai statt. Vogelfreunde zählen dann bundesweit die Vögel in Garten, Park und auf dem Balkon.

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Pirol - Foto: NABU/Hans Pollin

Vögel am Gesang erkennen

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Vergleich von Zilpzalp und Fitis - Foto: Ursula Spolders/www.naturgucker.de und Gaby Schröder

Leicht zu verwechseln: Gartenvögel im Vergleich

Bei der „Stunde der Gartenvögel“ kommt es bei der Identifikation der gefiederten Gartenbewohner oft auf kleine Details an.

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