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Die Libellen sind wieder unterwegs!

10 häufige Libellenarten in Niedersachsen

Sie haben beim Spazierengehen eine Libelle beobachtet und wollen wissen, welche das war? Hier finden Sie die häufigsten Arten in Niedersachsen. Es wird einfach erklärt, woran Sie diese erkennen und welche Verwechslungsmöglichkeiten bestehen.

Kleinlibellen: Gebänderte Prachtlibelle (Calopteryx splendens)



  • Gebänderte Prachtlibelle - Foto: Jens-Peter Stödter

  • Gebänderte Prachtlibelle (Weibchen) - Foto: Heidrun Burchard

Merkmale:
Leuchtend grünblau schillernder Körper. Die Männchen sind unverwechselbar: sie tragen eine breite, schwarzblau schillernde Binde auf dem Flügel zwischen der Flügelbasis und der Flügelspitze. Das Weibchen hat grünlich schimmernde Flügel mit einem weißen Flügelmerkmal (=Pterostigma).

Vorkommen:
Die Gebänderte Prachtlibelle ist häufig in Niedersachsen. Geeignete Lebensräume sind: langsam fließende Bäche und Flüsse, besonders an solchen mit sandigem Untergrund und sonnigen Ufern. Ab Anfang Mai zu beobachten.

Gefährdung: Bestand nicht gefährdet in Niedersachsen.

Verwechslungsmöglichkeit: Eine Verwechslungsmöglichkeit besteht aufgrund der Färbung von Leib und Flügel eigentlich nicht.


Libellen-ABC: Fachbegriffe erleichtern eine präzise Beschreibung!

Abdomen: Hinterleib. Bezeichet den Teil eines Insekts, an dem nicht die Flügel sitzen. Bei den Libellen also der lange, dünne, segmentierte Endteil.
Thorax: Brust. Hier sitzen die Flügel sowie die Beine. In dem Teil sind die wichtigsten Organe der Libelle "untergebracht". Bei den Kleinlibellen ist hier oft eine auffällige Längsstreifung zu sehen, die sogenannten Humeralstreifen und Antehumeralstreifen. Diese sind wichtige Unterscheidungsmerkmale, vor allem bei den Mosaikjungfern.
Pterostigma: Flügelmal. Nahe der Spitze aller Flügel, am vorderen Flügelrand.

Hufeisen-Azurjungfer (Coenagrion puella)



  • Hufeisen-Azurjungfer (Männchen) - Foto: Helge May

  • Hufeisen-Azurjungfer (Weibchen) - Foto: Helge May

Merkmale: Schlanke und helle Libelle. Schwarze Zeichnung in Form eines "U" oder Hufeisen am zweiten Segment des Abdomen. Die Draufsicht ist zur Bestimmung notwendig! Die folgenden drei Segmente sind jeweils am hinteren Fünftel schwarz.
Das Weibchen ist meist gelb-grün (selten blau) gefärbt, und hat ein oben fast durchgehend schwarzes Abdomen. Schwache Spitze am Hinterrand der Vorderbrust.

Vorkommen: Sehr häufig in Niedersachsen. Ab Anfang Mai zu beobachten, bevorzugt an kleineren stehenden Gewässern oder Seen.

Gefährdung: Bestand nicht gefährdet in Niedersachsen.

Verwechslungsmöglichkeit:
Für Laien nicht so leicht sicher zu bestimmen. Verwechslungsmöglichkeit besteht z.B. mit der Gemeinen Becherjungfer (s.u.). Diese hat aber auf dem 2. Hinterleibsegment einen "Becher" und keine "U". Außerdem ist von der Seite neben dem schwarzen schmalen durchgehenden Humeralstreifen, nur ein weiterer schwarzer Fleck zu sehen, die Azurjungfern haben einen zusätzlichen länglichen schwarzen Fleck (=Naht). Vergleichen Sie auf den Bildern die Seitenansicht der beiden Arten!


Gemeine Becherjungfer (Enallagma cyathigerum)



  • Gemeine Becherjungfer (Männchen) - Foto: Monika Povel

  • Gemeine Becherjungfer (Weibchen) - Foto: Monika Povel

Merkmale:Voll ausgreifte Männchen leuchtend blau, im zweiten Abdomen-Segment eine pilz- oder becherförmige Zeichnung. Blaues Hinterleibsende. Grundfarbe der Weibchen bräunlich-grünlich.

Vorkommen: Sehr häufig in Niedersachsen an Stillgewässern und langsam fließenden Gewässern anzutreffen. Ab Mai zu beobachten.

Gefährdung: Bestand nicht gefährdet in Niedersachsen.

Verwechslungsmöglichkeit: Besteht mit der Hufeisen-Azurjungfer (s.o.).


Große Pechlibelle (Ischnura elegans)



  • Große Pechlibelle (Männchen) - Foto: Helge May

  • Weibliche Große Pechlibelle - Foto: Hermann Rohweder

Merkmale: Die Augen des Männchen sind unterseits grün oder blau, oberseits schwarz. Es hat einen schwarzer Hinterleib, die farbigen Teile des Körpers sind hellblau. Flügelmal (Pterostigma) sind zweifarbig: innen schwarz, außen weiß. Das Weibchen hat unterseits grüne, oben dunkelbraune Augen. Der Thorax des Weibchens kann grün, olivgrün, blau. orange oder braun gefärbt sein.

Vorkommen:Sehr häufig in Niedersachsen. Ab Anfang Mai zu beobachten, an nahezu allen Gewässertypen: Seen, Tümpeln, Baggerseen, Fischteichen. Auch in städtischen Parkteichen.

Gefährdung: Bestand nicht gefährdet in Niedersachsen.

Verwechslungsmöglichkeit:
Bei flüchtigem Hinsehen besteht eine Verwechslungsmöglichkeit mit der Hufeisen-Azurjungfer oder der Gemeinen Becherjungfer. Ein Blick auf die Augenfärbung und die Zeichnung des Hinterleibs (typischer Schwarzfärbung der Pechlibellen!) hilft bei der Bestimmung.


Frühe Adonislibelle (Pyrrhosoma nymphula)

Frühe Adonislibelle - Foto: Helge May

Frühe Adonislibelle - Foto: Helge May

Merkmale: Blutrote Färbung des Abdomen. Beim Männchen 7.Segment des Abdomen oben schwarz gefärbt.

Vorkommen: Sehr häufig in Niedersachsen. Eine der frühesten Libellen, sie fliegt schon Ende April, bevorzugt an pflanzenreichen Kleingewässern, aber auch an langsam fließenden Gräben und Bächen.

Gefährdung: Bestand nicht gefährdet in Niedersachsen.

Verwechslungsmöglichkeit:
Nur mit der späten Adonislibelle zu verwechseln. Diese beiden Arten sind die einzigen roten Kleinlibellen, die in Deutschland vorkommen.


Großlibellen: Gemeine Binsenjungfer (Lestes sponsa)



  • Gemeine Binsenjungfer (Weibchen) - Foto: Christian Fischer

  • Gemeine Binsenjungfer (Männchen) - Foto: Christian Fischer

Merkmale: Zu Beginn ihres Erwachsenenenlebens ist diese Libellenart ist grün gefärbt, später nimmt die Farbe einen Kupferton an. Metallischer Glanz. Das Männchen hat ein blau gefärbtes zweites Hinterleibssegment. Dunkles Flügelmal (Pterostigma)mit heller Adler als seitlichem Abschluss an beiden Seiten.

Vorkommen: Sehr häufig in Niedersachsen, vor allem an kleineren, besonnten stehenden Gewässern mit seichten Ufern. Zur Eiablage benötigt das Weibchen Seggen oder Binsen (Name!).

Gefährdung: Bestand nicht gefährdet in Niedersachsen.

Verwechslungsmöglichkeit: Mit anderen Binsenjungfern besteht eine hohe Verwechslungsmöglichkeit. Im Unterschied zur Glänzenden Binsenjungfer z.B. ist das zweite Abdomensegment beim Männchen komplett blau gefärbt.


Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea)



  • Blaugrüne Mosaikjungfer (Männchen) - Foto: Christoph Bosch

  • Blaugrüne Mosaikjungfer (Weibchen) - Foto: Monika Povel

Merkmale: Große Libelle (Flügelspannweite 9-11cm) mit leuchtend grün-gelbem Thorax. Die Männchen tragen auf dem Hinterleib ein schwarz-blau-grünes mosaikartiges Muster, welches dieser Art den Namen gegeben hat. Die Weibchen sind nur grün-schwarz gefleckt, ohne eine blaue Färbung.

Vorkommen: Ab Juni sehr häufig in Niedersachsen zu beobachten. Die Blaugrüne Mosaikjungfer ist nicht sehr wählerisch hinsichtlich ihres Habitats. So ist sie an langsam fließenden ebenso zu finden wie an stehenden Gewässern und auch im urbanen Gebiet anzutreffen, z.B. in Parkweihern, Gartenteichen.

Gefährdung: Bestand nicht gefährdet in Niedersachsen.

Verwechslungsmöglichkeit: Für den Laien sind die verschiedenen Mosaikjunfern nicht leicht sicher zu bestimmen. Die Weibchen der Blaugrünen Mosaikjungfer werden beispielsweise oft mit der Grünen Mosaikjungfer verwechselt. Es hilft ein Blick auf die Seitenansicht: die dunklen Seitenstreifen unterscheiden diese Art von anderen Arten. Und auch die breiten gelben Flecken (Antehumeralstreifen) auf der Oberseite des Thorax helfen bei der Bestimmung.


Große Königslibelle (Anax imperator)



  • Große Königslibelle (Männchen) - Foto: Hermann Rohweder

  • Weibliche Große Königslibelle bei der Eiablage - Foto: Hermann Rohweder

Merkmale: Eine der größten Libellenarten Deutschlands. Die einfarbige, leuchtend apfelgrüne Brust (ohne schwarze Zeichnung!) ist sehr auffällig. Männchen haben zudem einen leuchtend blauen Hinterleib und blau-grüne Augen. Die Weibchen sind zu Beginn ihres Erwachsenendaseins och grün gefleckt, später ist der Hinterleib grünblau bis blau gefärbt. Die Augen des Weibchens sind gelblich grün.

Vorkommen: Häufig in Niedersachsen. Ab Ende Mai an sehr warmen Stellen zu beobachten. Sie kommt an Seen, Teichen, Sumpfseen und temporären Kleingewässern vor. In jedem Fall muss das Gewässer Bewuchs aufweisen, denn das Libellenweibchen benötigt diese zur Eiablage.

Gefährdung: Bestand nicht gefährdet in Niedersachsen.

Verwechslungsmöglichkeit:
Durch die Größe und die leuchtend blau-grüne Färbung kaum mit anderen Arten zu verwechseln.


Vierfleck (Libellula quadrimaculata)

Vierfleck - Foto: Hartmut Mletzko

Vierfleck - Foto: Hartmut Mletzko

Merkmale: Weibchen und Männchen sind anhand der Farbe nicht zu unterscheiden. Zu Beginn des Erwachsenenalters sind die Libellen goldbraun gefärbt, später nehmen sie eine dunkelbraune Färbung an. Längliche, gelbe Flecken am Hinterleib zu sehen.

Vorkommen: Sehr häufig in Niedersachsen. Ab Mai zu sehen. Das Männchen jagt von einer Sitzwart aus (Schilf etc.). An größeren, bewachsenen sonnigen Gewässern wie Teiche oder Seen zu beobachten.

Gefährdung: Bestand nicht gefährdet in Niedersachsen.

Verwechslungsmöglichkeit:
Von anderen Arten durch die charakteristischen zwei Flecken auf den Flügeln (vier Flecken pro Flügelpaar) leicht zu unterscheiden.


Großer Blaupfeil (Orthetrum cancellatum)



  • Großer Blaupfeil (Männchen) - Foto: Helge May

  • Großer Blaupfeil (Weibchen) - Foto: Helge May

Merkmale: Männchen hat einen dunkelblauen Thorax und ein blaues Abdomen, das Hinterleibsende ist schwarz. Das juvenile Weibchen ist gelb-schwarz, später braun-schwarz. Seitlich hat die weibliche Libelle zwei schwarze Striche am Hinterleib.

Vorkommen: Häufig in Niedersachsen. Ab Mai/Juni zu sehen. An vegetationsarmen, größeren Seen, z.B. Baggerseen, aber auch an Weihern und Teichen. Sonnt sich gern am Boden.

Gefährdung:Bestand nicht gefährdet in Niedersachsen.

Verwechslungsmöglichkeit:
Am ehesten mit dem Plattbauch und dem Spitzenfleck. Die Augen des Spitzenflecks sind jedoch leuchtend hellblau, außerdem hat der Plattbauch an den Hinterflügeln Flecken am Flügelansatz, der Große Blaupfeil nicht. Auch vom Plattbauch lässt sich die Art durch die nicht-vorhandenen Flecken an der Flügelbasis unterscheiden, von denen der Plattbauch vier besitzt.


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Rotkehlchen - Foto: NABU/Christin Lenz

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