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Zugvögel kehren in den Süden zurück

Abschied von den Schwalben

Am 8. September ist es wieder soweit, ab diesem Stichtag, an „Mariä Geburt“, zieht es die Zugvögel langsam wieder in den Süden und der Vogelzug beginnt. Für den Menschen ein wunderbares Spektakel, für die Vögel ist diese Reise jedoch nicht ohne Gefahren.

Rauchschwalbe auf Spaten

Rauchschwalbe auf Spaten - Foto: Leo/fokus-natur.de

4. September 2024 - „An Mariä Geburt fliegen alle Schwalben furt“ heißt es in einem alten Sprichwort. „Die Mauersegler sind bereit weg. Derzeit machen sich auch die Schwalben bereit für zu ihren Zug nach Afrika“, so Frederik Eggers vom NABU Niedersachsen. Doch Mehl- und Rauchschwalben sind in ihren Beständen gefährdet und während der Sommerzeit immer seltener bei uns anzutreffen – Grund dafür ist nicht nur die Zerstörung und Entfernung von Schwalbennestern, weil diesen in einer auf Sauberkeit und Sterilität tendierenden Gesellschaft keine Daseinsberechtigung mehr eingeräumt wird, sondern auch der dramatische Strukturwandel und in Folge der Mangel an „schwalbendurchlässigen“ Gebäuden wie Ställen oder Hallen.


Zugvögel sind zahlreichen Gefahren ausgesetzt

Mehr als 100 Millionen Zugvögel verlassen im Herbst ihre Brutgebiete in Deutschland, um eine Reise in wärmere Gefilde anzutreten, unter anderem Weißstorch und Schwarzstorch, Kranich, Kuckuck, Mauersegler, Kiebitz, Feldlerche und Hausrotschwanz. „Eine noch weitaus größere Zahl wird unser Land überqueren, hier an geeigneten Rastplätzen wie dem Wattenmeer ‚auftanken‘ und weiterziehen oder aber den Winter über bei uns Station machen“, sagt Eggers. „Es ist ein wunderbares Spektakel, wenn große Trupps von Strandläufern und Austernfischern durch die Luft schwirren!“

Doch diese Reise ist nicht ohne Gefahren. Da die Brut-, Rast- und Überwinterungsgebiete oft Tausende Kilometer auseinander liegen, überfliegen die Tiere auf ihrem Weg meist mehrere Ländergrenzen. Neben natürlichen Hindernissen wie Wüsten und Meere treffen sie dabei auch auf menschengemachte Gefahren. Die Reise vieler Großvögel endet daher oft schon an Stromleitungen und schlecht isolierten Strommasten. Auch der Zustand der Rast- und Überwinterungsgebiete ist für die Zugvögel lebenswichtig. „Wenn wichtige Rastgebiete zerstört werden oder sich Überwinterungsgebiete wegen einer Dürre oder starker menschlicher Besiedlung verschlechtern, können die Bestände der Arten abnehmen, selbst wenn die Lebensräume im Brutgebiet noch intakt sind“, erläutert Eggers.

Im Zuge der Klimaveränderungen könnten auch gegenläufige Klimatrends in Europa und Afrika das ausbalancierte Wanderungssystem der Zugvögel durcheinanderbringen, so dass sie zu spät im Brutgebiet eintreffen und nicht mehr genügend Nahrung vorfinden. In zahlreichen Ländern zählen Zugvögel zudem zu den jagdbaren Arten. Besonders gefährlich ist die Situation für Zugvögel auf Malta, Zypern und in Ägypten. Doch auch Deutschland erlaubt zum Beispiel die Jagd auf nordische Gänse. Seit längerem kritisiert der NABU die Jagd gerade zur Zugzeit als eine große und schwerwiegende Störung der rastenden Vögel.

Birdwatch vom 5./6. Oktober 2024

Gehen Sie mit Vogelexpert*innen raus in die Natur und beobachten Sie Kraniche, Stare, Kiebitze und Co.! Die NABU-Gruppen kennen die besten Beobachtungspunkte, geben Auskunft über die Zugvögel und bieten zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen zum Thema Vogelzug an.
Weitere Informationen unter www.NABU.de/birdwatch

Wählen Sie jetzt den Vogel des Jahres 2025

Alle Vogelfans können bis zum 11. Oktober mitentscheiden, wer der neue NABU-Jahresvogel wird. Neben Hausrotschwanz, Kranich, Schwarzspecht, und Schwarzstorch steht die Waldohreule zur Wahl.
Weitere Informationen finden Sie hier.


Erfahren Sie mehr über den Zugvogelschutz:

Weißstorch - Foto: Frank Derer
Faszination Zugvögel

Von den heimischen Vogelarten verlässt der größte Teil in den Wintermonaten seine Reviere. Typische Zugvögel sind Storch, Kranich, Kuckuck, Rauchschwalbe, Feldlerche und Nachtigall. Doch ihre Reise in die Überwinterungsgebiete ist lang und voller Gefahren. Mehr →

Knutt - Foto: Frank Derer
16. Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer

Vom 12. bis 20. Oktober dreht sich im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer wieder alles um Zugvögel. Ein hochkarätiges Programm von Vorträgen und Exkursionen erwartet die Besucher*innen. Mehr →

Mehlschwalben

Mehlschwalben - Foto: Anita Hatlapa

NABU zeichnet Schwalbenfreunde aus
Die Unterstützung der Sommerboten an Gebäudefassaden verdient Anerkennung. Menschen, die sich für Schwalben engagieren und an ihren Häusern dulden, können sich jederzeit für die Auszeichnung mit einer Plakette und Urkunde ‚Schwalbenfreundliches Haus‘ bewerben. >>Mehr über die Aktion erfahren.

Wer Interesse an der Auszeichnung hat, kann sich beim NABU melden. Per E-Mail oder Post können Sie sich mit einem ausgefüllten Antrag für die beliebte Plakette bewerben. Der Antrag kann entweder hier heruntergeladen werden oder einfach beim NABU Niedersachen per E-Mail unter info@NABU-niedersachsen.de angefordert werden.

Broschüre zum Schwalbenschutz
Der Leitfaden zum Schwalbenschutz ‚Schwalben willkommen‘ ist für fünf Briefmarken zu 95 Cent beim NABU Niedersachsen erhältlich. Er kann auch hier als PDF heruntergeladen werden.


Mehr zum Thema:

Rauchschwalben - Foto: Thomas Munk

Den Schwalben unter die Flügel greifen

Infos zum Projekt „Schwalben willkommen“

Schwalben erfahren besondere Aufmerksamkeit und Sympathie in der Bevölkerung. Sie treten In unzähligen Gedichten und Erzählungen auf. Trotzdem sind sie immer seltener geworden. Mit seinem Projekt „Schwalben willkommen“ will der NABU den Vögeln helfen. Mehr →

Aktuell:

Mehlschwalben - Foto: NABU/Krzysztof Wesolowski

Praktische Hilfsmaßnahmen

Ob Kotbrettchen anbringen, Schwalbenhaus bauen oder Kunstnester installieren. Wir zeigen, wie Hausbesitzer den Schwalben helfen können.

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auf einen Blick:

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FAQ Schwalben in Niedersachsen

Die häufigsten Fragen über Schwalben und die Aktion "schwalbenfreundliches Haus" kurz und umfassend beantwortet.

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so Können Sie helfen:

Rauchschwalbe - Foto: NABU/Hans-Jürgen Haschke

Kann ich Schwalben bei mir ansiedeln?

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