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Kann ich Schwalben bei mir ansiedeln?

Infos für Schwalbenfreunde

Der NABU Niedersachsen gibt ausführliche Tipps, wie es gelingen kann, Schwalben anzusiedeln. Außerdem finden Sie hier viele Informationen zu Nisthilfen, Kunstnestern, rechtlichen Bestimmungen usw.

Rauchschwalben - Foto: Thomas Munk

Rauchschwalben - Foto: Thomas Munk

Wie kann ich Schwalben bei mir ansiedeln?

Grundsätzlich sei darauf hingewiesen, dass nicht jeder Ort für die Ansiedelung von Schwalben geeignet ist – obwohl Rauch- und Mehlschwalben in menschlichen Siedlungen nisten. Ein gutes Angebot an Nistmaterial, Nahrung und Nistgelegenheiten muss unbedingt vorhanden sein! Bei einem Ansiedelungsversuch von Mehlschwalben gilt es außerdem zu beachten, dass diese in Kolonien brüten. Deshalb sollten sich bereits Mehlschwalben in der Nähe aufhalten, sonst ist das Vorhaben leider ziemlich aussichtslos.

Wir geben Ihnen im folgenden Tipps und Informationen, was Schwalben brauchen, um sich wohlzufühlen und was Sie dazu beitragen können. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Umsetzung!


Infoheft bestellen:

Alle im Text angesprochenen Bauanleitungen für Schwalbennester, Nist- und Kotbrettchen sind in der Broschüre "Leitfaden für den Schwalbenschutz" ausführlich erklärt und skizziert. Sie finden dort auch viele weitere nützliche Tipps, z.B. wo Sie geeignete Nisthilfen kaufen können. Außerdem enthält das Heft Rat zum Thema Schwalbenturm, der rechtlichen Situation von Schwalben und ihren Nestern, Informationen für die Planung von Bauvorhaben und viel allgemeines Wissen über die Schwalben in Niedersachsen.

Der Leitfaden kann hier heruntergeladen werden oder gegen Einsendung von fünf Briefmarken zu 80 Cent bestellt werden: NABU Niedersachsen, Alleestr. 36, 30167 Hannover

Mehlschwalben - Foto: NABU/Krzysztof Wesolowski
Praktische Hilfsmaßnahmen für Schwalben

So vielfältig, wie die Probleme der Schwalben in und am Haus, so viele Lösungen gibt es auch: Ob Kotbrettchen anbringen, Schwalbenhaus bauen oder Kunstnester installieren. Wir zeigen, wie Hausbesitzer den Schwalben helfen können. Mehr →

Nistmaterial:

Mehlschwalbe - Foto: Martin Schnell/www.naturgucker.de

Mehlschwalbe - Foto: Martin Schnell/www.naturgucker.de

Sowohl die Rauch- wie auch die Mehlschwalbe bauen ihre Nester aus Lehm. Das bedeutet, dass im Umkreis von 300 m offener, klebfähiger Boden zur Verfügung stehen sollte. Denn wenn die Schwalbe den Lehm weiter als 300 m transportieren muss, trocknet er im Schnabel aus, wird bröckelig und kann nicht mehr als Baumaterial für das Nest verwendet werden.

Das können Sie tun: Ist kein geeigneter Boden vorhanden, etwa feuchte Wegspuren, Viehauftriebsstellen oder unbefestigte Hofplätze, kann man Abhilfe schaffen, indem man selbst eine Lehmpfütze anlegt. Dazu füllen Sie eine flache, ca. 1 qm große Wanne oder ein Stück Teichfolie, 1,50 x 1,50 m mit ca. 2 Eimern Lehm. Die Lehmpfütze sollte nicht weiter als 300 m vom nächsten Niststandort entfernt sein. Außerdem sollte der Platz keine Deckung für Katzen oder andere Räuber bieten, so kann die Lehmpfütze z. B. auch auf einem Flachdach eingerichtet werden. Wichtig: Halten Sie die Pfütze den ganzen Sommer über feucht!

  • Anleitung für das Anlegen einer Lehmpfütze


Nistgelegenheiten:

Fütternde Mehlschwalbe - Foto: Loobie 1805

Fütternde Mehlschwalbe - Foto: Loobie 1805

Die Mehlschwalbe baut Nester aus Lehmkügelchen an rauen Außenwänden unter Dachvorsprüngen. Dabei sind die Gebäude in der Regel höher als vier Meter. Die halbkugeligen Nester sind bis auf einen kleinen Einflugspalt geschlossen. Der Anflug zum Nest muss frei sein, z.B. an der Straßenseite, ohne störende Bäume. An manchen Fassaden haftet aber der Lehm nicht gut. Die Schwalben starten immer neue Versuche, aber die Nester brechen wieder ab.

Das können Sie tun: Bringen Sie einen 10-15 cm breiten, weiß gestrichenen Rauputzstreifen unter dem Dachvorsprung an. Als Nestgrundlage können auch Nistsimse oder Brettchen angebracht werden, die mit einem Kaninchendraht überzogen sind.

Übrigens: Gern renovieren Schwalben auch ein kaputtes Nest vom Vorjahr, das ist weniger aufwändig als aus 700 – 1500 Lehmkügelchen ein neues zu bauen. Das Abschlagen von Naturnestern ist überdies verboten!

Die Rauchschwalbe baut ihr schalenförmiges, offenes Nest im Inneren von Gebäuden, z.B. von Ställen, Scheunen oder Schuppen, neuerdings immer häufiger auch in (Tief-)Garagen und Carports. Sie nutzt Balken oder Mauervorsprünge als Unterlage, aber auch jede andere Möglichkeit wie Kabel, Rohre oder Regalbretter. In die Lehmmasse werden Stroh, Heu oder auch Tierhaare eingearbeitet.

Die Mehlschwalbe brütet gern in Kolonien, wo das möglich ist. Die Rauchschwalbe bevorzugt hingegen ein einzelnes Nest, mit viel Platz für sich. Das gilt es zu beachten, falls man Kunstnester anbringen will.

  • Bauanleitung Mehlschwalbensims


Kunstnester und Nisthilfen:

Diesen jungen Rauchschwalben hat ein Naturfreund erfolgreich geholfen. - Foto: NABU/Ingrid Marquardt

Diesen jungen Rauchschwalben hat ein Naturfreund erfolgreich geholfen. - Foto: NABU/Ingrid Marquardt

Da für den Nestbau geeignete Böden immer seltener zu finden sind, kann man den Schwalben als Nistmöglichkeit auch Kunstnester anbieten, die es bereits fertig zu kaufen gibt. Wichtig ist dabei zwischen Rauchschwalben- und Mehlschwalbennester zu unterscheiden. Schwalbentürme beispielsweise sind für die Mehlschwalbe gedacht. Für Rauchschwalben, die innerhalb von Gebäuden nisten, ist das Mehlschwalben-Kunstnest ungeeignet!

Das braucht die Mehlschwalbe:

  • Das Gebäude muss über eine Fassade verfügen, an der die Nester überhaupt angebracht werden können (also keine Werbeflächen, Glas- oder Stahlfassaden etc.) und der Dachüberstand muss mindestens 30 cm betragen. Gerade in modernen Gewerbegebieten erfüllen viele höhere Gebäude diese Voraussetzungen nicht mehr.
  • Die Himmelsrichtung ist weniger wichtig, allerdings ist eine leichte Bevorzugung der Südost-Richtung festzustellen.
  • Die Fassade, an der das Kunstnest angebracht wird, muss mindestens 4 m hoch sein (bis zum Dachüberstand) und es dürfen keine wesentlich höheren Gebäude in der Umgebung sein, damit die Schwalben die Nisthilfen annehmen.
  • Die Kunstnester sollten direkt unter einem mindestens 30 cm breiten Dachvorsprung angebracht werden.
  • Der Anflug muss frei sein – es dürfen keine störenden Leitungen, Masten oder auch Gehölze und Kletterpflanzen vorhanden sein. Kletterpflanzen halten die Schwalben vom Nisten ab, weil Nesträuber dort leichten Zugang zum Nest hätten.
  • Um auf die Nistmöglichkeit (Kunstnester, Schwalbenturm) aufmerksam zu machen, sollte eine Stimmen-CD abgespielt werden.
  • Die Gebäude sind in der Regel in Privatbesitz. Der Hauseigentümer muss daher mit der Anbringung mehrerer Schwalbenkunstnester einverstanden sein und auch akzeptieren, dass die Schwalben zusätzliche Naturnester bauen werden, denn Schwalben sind Koloniebrüter. Über die zu erwartende Verschmutzung (bei größeren Kolonien nicht zu unterschätzen!) muss ebenfalls informiert werden.
  • Achten Sie auf eine gute Reinigungsmöglichkeit der Nester. Wenn möglich, reinigen Sie die Kunstnester alle 2-3 Jahre, um evtl. tote Jungvögel, Eier oder auch Parasiten wie Lausfliegen (überdauern als schwarze Kügelchen in den Nestern) zu entfernen. Dazu können Sie einen Pinsel nehmen und sollten Handschuhe sowie einen Mundschutz tragen.
  • Eine Lehmpfütze ist trotzdem nützlich: Für Kunstnester ist zwar kein Baumaterial erforderlich, jedoch ziehen besetzte Nester meist weitere Brutpaare an, die eigene Nester bauen möchten.
  • Bauanleitung Mehlschwalbennest aus Gips
  • Bauanleitung Mehlschwalbennest aus Holzbeton


Das braucht die Rauchschwalbe:

  • Halten Sie von Ende März bis September ein Fenster von Stall, Garage oder Werkstatt offen und halten Sie den Anflug frei. Oder bauen Sie ein Schwalbenfenster in die Scheunen- oder Werkstatttür ein, also ein offenes Rechteck von mindestens 20 x 30 cm Größe (Querformat). Im Winter kann dieses Fenster natürlich mit einer Holz- oder Glasplatte verschlossen werden.
  • Bringen Sie ca. 20 cm unter der Decke Leisten oder Nistbrettchen an, das der Rauchschwalbe als Unterlage für ihr Nest dienen kann. Mit solchen Angeboten können Sie die Schwalben auch von unerwünschten Nistplätzen wie Stromverteilerdosen, Lampen oder Garderoben ablenken.
  • Das Kunstnest für die Rauchschwalbe ist im Gegensatz zum Mehlschwalbennest ein offener Napf, der mit einem Holzbrettchen unter der Decke angebracht wird.
  • Kunstnester bzw. Nistbrettchen sollten an einem vor Zugluft geschützten Platz angebracht werden, am besten im Halbdunkeln, so dass die Rauchschwalbe vom Nest aus zum Licht der Einflugöffnung (Tür, Fenster) blicken kann.
  • Zwischen Nest und Decke bitte einen Abstand von 15 cm halten, ansonsten gibt es Probleme bei der Fütterung der Jungvögel. Außerdem möchten die jungen Rauchschwalben später auf dem Nestrand ihre Flügel trainieren, auch dafür benötigen sie Platz. Räume mit unisolierten Decken oder Schuppen mit Dächern aus Blech oder Teerpappe sind ungeeignet, da dort eine enorme Hitze entstehen kann, die die Jungvögel nicht überleben.
  • Mehrere Nester oder Nistbrettchen bringt man mit einem Abstand von mindestens 1 m an, da Rauchschwalben keine Artgenossen in unmittelbarer Nähe dulden und möglichst keinen Sichtkontakt möchten.
  • Die größten Feinde der Schwalben sind Marder, Eulen und Katzen. Diese sollten keinen Zugang zum Nestraum und auf keinen Fall eine Aufstiegsmöglichkeit zu den Nestern oder Nistbrettchen haben.


Nahrung:

Rauchschwalbennest - Bild: NABU Bremen

Rauchschwalbennest - Bild: NABU Bremen

Die Umgebung eines Schwalbennistplatzes muss ausreichend Nahrung bieten, also Jagdreviere wie Wiesen, Weiden, naturnahe Gärten, strukturreiche Hofplätze, Gewässer, Hecken und Feldraine. Rauch- und Mehlschwalbe sind Insektenfresser und Indikatorarten für einen intakten und artenreichen Siedlungsraum. Als Insektenjäger leisten die Schwalben einen wesentlichen Beitrag zur Kontrolle von Parasiten- und Schädlingspopulationen. Mit etwa 80 % bilden Fliegen, Mücken und Blattläuse den Hauptanteil ihrer Nahrung. Nützlinge wie Bienen und verschiedene Schmetterlingsarten werden von den Schwalben dagegen weitgehend verschont.

Über die Mehlschwalbe wird berichtet, dass die Altvögel während der Aufzuchtzeit von etwa 30 Tagen z. T. mehr als 8.000 Fütterungen der Jungen vornehmen. Nimmt man ein durchschnittliches Gewicht der Futterballen von 0,16 g und eine durchschnittliche Anzahl von 6.000 Fütterungen an, so werden je Brut zur Aufzucht etwa 1 Kilogramm Insekten verfüttert, das sind ca. 250.000 Insekten! Dabei ist die Nahrung der Altvögel selbst noch nicht mit einbezogen.

Was Sie tun können: Legen Sie einen naturnahen Garten an, verzichten Sie auf den Einsatz von Insektiziden und Pestiziden. Heimische Pflanzen, Sträucher und Stauden locken Insekten an und bieten genügend Nahrung für die Schwalben und ihren hungrigen Nachwuchs. Hier finden Sie Anregungen für die schwalbenfreundliche Gartengestaltung.


Falls die Ansiedelung nicht klappt:

Mehlschwalben - Foto: NABU/Kathy Büscher

Mehlschwalben - Foto: NABU/Kathy Büscher


Niedrige Häuser und Ställe sind manchmal eher ein geeigneter Lebensraum für den Hausrotschwanz und den Grauschnäpper. Aber auch diese Arten benötigen unsere Hilfe und es macht viel Spaß, die flinken Insektenfresser bei der Jagd im Garten zu beobachten.

Versuchen Sie es doch einmal mit einem Halbhöhlenkasten!


Rauchschwalbe - Foto: Olaf Pflüger

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Wissen:

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Tipps und Rat:

Rauchschwalbe - Foto: J. Suenkel

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