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Aktuelles aus dem Emsland

Windpark Georgsdorf: Agrowea und Umweltverbände einigen sich

In der Auseinandersetzung um die Errichtung von sieben Windenergieanlagen bei Georgsdorf haben NABU, BUND und die Betreibergesellschaft eine Einigung erzielt.

Windräder (Symbolbild) - Foto: Helge May

Windräder (Symbolbild) - Foto: Helge May

21. August 2024- Nachdem die Agrowea GmbH & Co. KG sich bereit erklärt hat, die erforderlichen Vermeidungs- und Ausgleichsmaßnahmen für die Natur in enger Abstimmung mit den Verbänden zu planen und durchzuführen, verzichten diese auf weitere rechtliche Schritte gegen die kürzlich erteilte Genehmigung.

„Es freut uns, dass es im Rahmen intensiver Verhandlungen gelungen ist, eine Einigung mit den Umweltverbänden herbeizuführen“, erklärt Christoph Pieper, Projektleiter der Agrowea. „Denn durch die Errichtung der sieben Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt rund 39 Megawatt können wir einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende und dem Klimaschutz leisten.“

Auch die Umweltverbände sind mit dem Verhandlungsergebnis zufrieden. „Den Standort der Anlagen zwischen den beiden Gebietsteilen des EU-Vogelschutzgebietes 'Dalum-Wietmarscher Moor' und 'Georgsdorfer Moor' halten wir zwar nach wie vor für sehr unglücklich,“ so der Vorsitzende des NABU Grafschaft Bentheim, Gerhard Busmann. „Da aber unter Berücksichtigung unserer fachlichen Hinweise umfangreiche Ausgleichsflächen für Wiesenvögel wie den Brachvogel, Greifvögel wie den Wespenbussard und Rastvögel wie die nordischen Gänse und Schwäne geschaffen werden, halten wir das Vorhaben nun für vertretbar“. Walter Oppel vom BUND Grafschaft Bentheim. ergänzt: „Wichtig aus Gründen des Arten- und Naturschutzes sind auch die zahlreichen festgelegten Vermeidungsmaßnahmen, eine ökologische Baubegleitung und ein umfassendes Monitoring der Fledermaus-Aktivitäten und der Entwicklung der Ausgleichsflächen.“

Vorangegangen waren den aktuellen Ereignissen Auseinandersetzungen über eine Genehmigung aus dem Jahr 2016 zur Errichtung und zum Betrieb von acht Windenergieanlagen an gleicher Stelle. Damals war der NABU gerichtlich gegen die Genehmigung vorgegangen und hatte vor Gericht Recht bekommen.


Kooperationsprojekt mit dem Verein "Emsländische Landschaft"

Plattdeutsche Vogel-Broschüre "22 Vagels ut dat Emsland un de Graafschop Bentheim"

Broschüre 22 Vagels

NABU-Broschüre "22 Vagels"

24. Juli 2023- In einem kooperativen Projekt haben die Emsländische Landschaft und der NABU gemeinsam eine Broschüre erarbeitet, in der 22 Vögel aus der Region vorgestellt werden.

Die Broschüre vermittelt Artenkenntnisse in Kombination mit der plattdeutschen Sprache und ist mit vielen bunten Illustrationen bestens geeignet, Interessierte für beide Themen zu begeistern.

Die aufgeführten Vögel sind für die Region typisch. „Sie gehören wie das Plattdeutsch hierhin“, sagt Bernward Rusche vom NABU Emsland Süd, der das Projekt angestoßen hat. „Wir haben uns bewusst in der Broschüre für die hier heimischen Vögel entschieden, die typischerweise bei uns vorkommen und die man mit dieser Region verbindet.“

Gesche Gloystein von der Emsländischen Landschaft ergänzt: „Das Projekt verbindet zwei wichtige regionale Besonderheiten, die plattdeutsche Sprache mit den heimischen Vögeln und bietet so die Möglichkeit beides gemeinsam zu lernen, aufzufrischen oder neu zu entdecken.“

Die Broschüren werden kostenfrei an Schulen, Kitas, Pflegeheime und Interessierte abgegeben. Dafür melden Sie sich bitte bei der NABU Regionalgeschäftsstelle Emsland/ Grafschaft Bentheim, Haselünner Straße 15 in Meppen, Tel. 05931-4099630 oder per Mail: nabu.el-noh@t-online.de.


Erweiterung einer Legehennenanlage in Laar: Kritik vom NABU

Stickstoffemissionen beeinträchtigen NSG ‚Laarsches Bruch‘

Huhn - Foto: Helge May

Huhn - Foto: Helge May

17. Mai 2021- Besonders die zu erwartenden Stickstoffeinträge in das nahegelegene Naturschutzgebiet „Laarsches Bruch“ seien zu hoch und das Artenschutzrecht würde verletzt, beklagen die Naturschützer.
 
Bei dem geplanten Vorhaben soll eine Legehennenanlage mit derzeit zwei Ställen mit 90.000 Tierplätzen um zwei weitere Ställe mit ebenfalls 90.000 Plätzen erweitert werden. Die Planungsunterlagen lagen in 2012 schon einmal öffentlich aus, eine Genehmigung wurde jedoch vom Landkreis damals nicht erteilt. Besondere Brisanz erhält das Verfahren dadurch, dass ein dritter Stall bereits ohne Genehmigung errichtet und kurzzeitig betrieben, dann aber vom Landkreis stillgelegt wurde.
 
Im Hinblick auf die nun ausgelegten Planungsunterlagen bemängelt der NABU die zu erwartenden Stickstoffeinträge in das NSG „Laarsches Bruch“. „Das nährstoffarme Abbaugewässer ist besonders empfindlich gegenüber Nährstoffeinträgen und als Biotop gesetzlich geschützt,“ erklärt Gerhard,Busmann, erster Vorsitzender des NABU Grafschaft Bentheim. „Nach den Angaben in den Planungsunterlagen wird die maximal zulässige zusätzliche Menge an Stickstoffeintrag bei Weitem überschritten.“

Außerdem würden die artenschutzrechtlichen Vorgaben nicht ausreichend berücksichtigt. Die Bestandserfassungen der Brutvögel seien nicht ordnungsgemäß erfolgt und Rastvögel gar nicht kartiert worden. Durch die geplante Eingrünungspflanzung um die Ställe gehe wertvoller Nahrungsraum für Offenlandarten wie Kiebitz und Großer Brachvogel verloren. Schließlich sei die Umweltverträglichkeitsstudie samt ihrer Biotoptypenkartierung von 2012 deutlich veraltet. „Aus unserer Sicht sind die geplanten Ställe deshalb weiterhin nicht genehmigungsfähig,“ so Busmann.


7.6 MB - NABU-Stellungnahme Legehennenställe Zingraven, Laar
 

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