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Vorlesen

Wer wird Vogel des Jahres 2024?

Kandidaten in Niedersachsen gefährdet

Der NABU und sein bayerischer Partner LBV starteten die öffentliche Wahl – alle können mitmachen und entscheiden, wer der nächste Jahresvogel werden soll. Zur Wahl stehen Kiebitz, Rebhuhn, Rauchschwalbe, Steinkauz und Wespenbussard.

Vogel des Jahres 2024: Das sind die fünf Kandidaten. – Fotos (v.l.n.r.): Marcus Bosch, Hans Clausen/LBV, Mathias Schäf, Willi Rolfes, Mathias Schäf

Vogel des Jahres 2024: Das sind die fünf Kandidaten. – Fotos (v.l.n.r.): Marcus Bosch, Hans Clausen/LBV, Mathias Schäf, Willi Rolfes, Mathias Schäf

1.September 2023- „Wie auch in den Vorjahren stehen nun wieder fünf Vogel-Kandidaten zur Auswahl, welche stellvertretend ein Naturschutzthema repräsentieren. Sowohl die Vogelarten als auch die dazugehörigen Naturschutzthemen benötigen dringend unsere Aufmerksamkeit“, erklärt Matthias Freter vom NABU Niedersachsen. „Im Vorjahr haben fast 135.000 Menschen an der Wahl teilgenommen und dem Braunkehlchen zur Krone verholfen. Wir hoffen auch in diesem Jahr auf eine rege Beteiligung, damit die heimische Vogelwelt bekannter wird.“


Wählen Sie Ihren Vogel des Jahres 2024!

Bis zum 5. Oktober, 11 Uhr, kann abgestimmt werden. Noch am selben Tag wird der Sieger bekanntgegeben. Der „Vogel des Jahres“ wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1971 gekürt. Seit 2021 wird er durch eine öffentliche Wahl bestimmt.

Hier geht's zur Abstimmung

Noch nicht entschieden? Der Bird-o-Mat hilft:

Bird-o-mat: Gesang
Der NABU-Bird-O-Mat ist freigeschaltet

Welcher NABU-Jahresvogel darf's denn sein: Kiebitz, Rebhuhn, Rauchschwalbe, Steinkauz oder Wespenbussard? Wer sich noch für keinen der fünf Kandidaten entscheiden konnte, bekommt jetzt Hilfe: Ab sofort ist wieder der Bird-O-Mat freigeschaltet. Mehr →

Das sind die Kandidaten:


Der Kiebitz (Vanellus vanellus)

„Wasser marsch!“

Kiebitz - Foto: Frank Derer

Kiebitz - Foto: Frank Derer

Er wird wegen seiner spektakulären Balzflüge „Gaukler der Lüfte“ genannt. Leider verliert er massiv an Lebensraum. Denn als Wiesenbrüter braucht er feuchte Wiesen und Weiden, Moore und Sümpfe. Da immer mehr Feuchtgebiete trockengelegt, in Äcker umgewandelt oder intensiv bewirtschaftet werden, findet der Frühlingsbote kaum noch Platz zum Brüten. Durch die Klimakrise wird es zudem immer trockener. Der Kiebitz gilt heute als stark gefährdet. Mit 20.000 Paaren im Jahr 2020 in Niedersachsen steht der Kiebitz landesweit als gefährdet auf der Roten Liste. Der Trend in Niedersachsen ist dabei seit längerem negativ.


Rebhuhn (Perdix perdix)

„Mehr Vielfalt auf dem Acker!“

Rebhuhn - Foto: Andreas Schäfferling/www.naturgucker.de

Rebhuhn - Foto: Andreas Schäfferling/www.naturgucker.de

Leergeräumte Felder, öde Rapsflächen und Maisfelder – wo bleibt da die Vielfalt? Das Rebhung ist Bodenbrüter und braucht buschige Feldraine und Blühstreifen. In der ausgeräumten Agrarlandschaft findet es keine Deckung. Wegen des vielen Düngers und der Ackergifte macht sich auch die Nahrung für das Rebhuhn – Insekten – rar. Das Rebhuhn wies in Niedersachsen 2020 einen Bestand von etwa 4.000 Revieren auf. Landes- wie auch bundesweit ist die Art stark gefährdet. Auch beim Rebhuhn ist für Niedersachsen in negativer Trend erkennbar.

>>Erfahren Sie mehr über das Rebhuhn in Niedersachsen!


Rauchschwalbe (Hirundo rustica)

„Matsch statt Asphalt!“

Rauchschwalbe auf Weidedraht - Foto: Ingo Ludwichowski

Rauchschwalbe auf Weidedraht - Foto: Ingo Ludwichowski

Die Rauchschwalbe gilt als Glücksbotin – ihr selbst ist das Schicksal weniger gewogen. Früher fand sie in Ställen und Scheunen kleiner Bauernhöfe genug Nistmöglichkeiten. Heute sind die Stallungen großer Viehbetriebe häufig verschlossen, Schwalbennester werden bei Sanierungen entfernt und an modernen glatten Innenwänden bleiben sie nicht haften. Auf versiegelten Flächen fehlt der Rauchschwalbe zudem der Baustoff: Lehmpfützen.
Auch die Rauchschwalbe ist trotz ihrer 100.000 nachgewiesenen Reviere im Jahr 2020 in Niedersachsen und Deutschland laut Roter Liste eine gefährdete Art. Wie die jüngsten Ergebnisse der NABU-„Stunde der Gartenvögel“ im Mai dieses Jahres gezeigt haben, nehmen die Bestände von Hausbrütern wie Rauchschwalbe, aber auch Mehlschwalbe und Mauersegler, weiter ab.


Steinkauz (Athene noctua)

„Mehr Wohnraum im Baum!“

Steinkauz - Foto: Andreas Schüring

Steinkauz - Foto: Andreas Schüring

An Wohnraum mangelt es auch dem Steinkauz. Er braucht alte Bäume mit Höhlen im Offenland. Die gibt es vor allem auf Streuobstwiesen, die ohne Maschinen und Pestizide gepflegt werden. Hier gibt es auch genug Insekten und kleine Wirbeltiere als Nahrung. Doch leider gibt es immer weniger Streuobstwiesen und damit auch immer weniger Steinkäuze. Darum tritt er zur Wahl an mit „Mehr Wohnraum im Baum!“. Der Steinkauz ist von den fünf Kandidaten in Niedersachsen mit am seltensten anzutreffen und wies 2020 750 Reviere auf. Der Steinkauz gilt bundesweit und in Niedersachsen als gefährdet. Sein Areal hat sich im Bundesland stark verkleinert.


Der Wespenbussard (Pernis apivorus)

„Für Insekten, gegen Gift!“

Wespenbussard - Foto: Christoph Bosch

Wespenbussard - Foto: Christoph Bosch

Er ist im Deutschen nach seiner Leibspeise benannt: Wespen. Um nicht gestochen zu werden, wenn er Wespennester aufscharrt, ist sein Gefieder besonders dicht und seine Füße sind mit Hornplättchen geschützt. Durch den Insektenschwund und durch den Rückgang von Würmern und Amphibien, die ebenfalls auf seinem Speiseplan stehen, hat es der Wespenbussard schwer. In Deutschland steht er auf der Vorwarnliste der Roten Liste.

Auch der Wespenbussard ist einer der Kandidaten, der in Niedersachsen weniger oft anzutreffen ist. 2020 konnten 500 Paare nachgewiesen werden. Im Bundesland ist die Art als gefährdet eingestuft. Der Bestand gilt zwar als stabil, doch mit Insektensterben und dem Verlust strukturreicher Lebensräume drohen auch dem Wespenbussard Rückgänge.


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