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Storchennachwuchs bei Fridolin und Mai

Drei Küken in Leiferde geschlüpft

Am 30. April war erstmals der Nachwuchs von Fridolin und Mai im Storchennest in Leiferde zu sehen: Drei Jungstörche sind in diesem Jahr geschlüpft.

Fridolin und Mai mit ihrem Nachwuchs. - Foto: NABU Artenschutzzentrum

Fridolin und Mai mit ihrem Nachwuchs. - Foto: NABU Artenschutzzentrum

2. Mai 2022 - Am 30. April 2022, war es endlich soweit: Drei kleine Störche waren im Nest von Fridolin und Mai im Artenschutzzentrum in Leiferde für einen kurzen Moment zu beobachten. „Geschlüpft sind die Jungstörche wohl ein paar Tage zuvor. Da es aber zeitweise sehr frisch ist und die Kleinen viel Wärme benötigen, sind Mai und Fridolin sehr darauf bedacht, sie zu wärmen“, berichtet Bärbel Rogoschik vom NABU-Artenschutzzentrum. Wie sich die kleinen Weißstörche weiterentwickeln, wird maßgeblich vom Futterangebot (Regenwürmer in der ersten Woche) und von der Witterung abhängen.

Auch bei den Störchen im Nest auf der Wiese des Zentrums sind am 25. April 2022, zwei Störche geschlüpft. Eigentlich müsste auch im dritten Nest Nachwuchs zu sehen sein, aber die Storcheneltern gewähren dort momentan noch keinen Einblick.

Wer das Familienleben von Fridolin und Mai von zu Hause verfolgen möchte, kann dies wie jedes Jahr über die Webcam des NABU-Artenschutzzentrums tun.


Störchin Mai ist zurück in Leiferde

Fridolins Partnerin ist wohlbehalten auf dem Schornstein gelandet

Fridolin und Mai sind wiedervereint. - Foto: NABU Artenschutzzentrum

Fridolin und Mai sind wiedervereint. - Foto: NABU Artenschutzzentrum

15. Februar 2022- Nachdem Fridolin am 8. Februar bei stürmisch grauem Wetter im NABU-Artenschutzzentrum eingetroffen war, ist gestern Nachmittag pünktlich zum Valentinstag auch seine Partnerin Mai auf dem Nest gelandet. Mai ist 2015 in Dänemark geschlüpft und teilt seit 2018 mit Fridolin das Nest. „Letztes Jahr konnte sich Mai nicht entscheiden, welchen Partner bzw. welches Nest sie für die Brut nehmen wollte“, berichtet Bärbel Rogoschik, Leiterin des NABU-Artenschutzzentrums. „Sie pendelte im März ständig zwischen dem Schornstein in Leiferde und dem Nest in Vollbüttel hin und her. Letztendlich entschied sie sich für Fridolin und sein Nest.“

Als Mai am Montagnachmittag kurz nach 15 Uhr bei windigem Wetter auf dem Schornstein ankam, verhielt sich Fridolin ihr gegenüber zwar zunächst abweisend, aber beide verbrachten nach längerer Futtersuche in der Umgebung die Nacht gemeinsam auf dem Nest. Die ersten Paarungen erfolgten am heutigen Vormittag. „Die Lage einiger Äste im Nest führt noch zu kleinen Unstimmigkeiten bei dem Paar, aber das ist normal“, berichtet Rogoschik. Es wird gemeinsam geklappert und die Harmonie scheint hergestellt zu sein. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob Mai diese Brutsaison dauerhaft bei Fridolin bleiben wird.


Fridolin trifft in Leiferde ein

Niedersachsens bekanntester Storch wieder zu beobachten

Fridolin im Storchennest - Foto: NABU Artenschutzzentrum Leiferde

Fridolin im Storchennest - Foto: NABU Artenschutzzentrum Leiferde

9. Februar 2022- Niedersachsens bekanntester Storch ist zurück auf dem heimischen Nest! Auch in diesem Jahr lässt sich das Brutgeschehen per Webcam beobachten. Der Himmel war grau in grau, der Wind kam in Böen und mit ihm traf Fridolin am Dienstag, 8. Februar, am Nachmittag auf dem Schornstein des NABU-Artenschutzzentrums in Leiferde ein. „Die Ankunft blieb nicht unbeobachtet, da gerade der zuständige Storchenbetreuer Hans-Jürgen Behrmann mit seinen Spektiv auf Tour war, um eventuell angekommene Weißstörche zu beobachten“, berichtet Bärbel Rogoschik, Leiterin des Artenschutzzentrums. „Dieser rief mich gleich an und fragte, ob ich schon den Storch auf dem Schornstein gesehen habe. Ich war sehr erleichtert, da Fridolin nicht mehr der Jüngste ist und habe mich riesig gefreut.“

Weil das Storchennest auch über eine Webcam des Zentrums zu sehen ist, laufen seitdem viele Anfragen im Artenschutzzentrum ein, ob Fridolin angekommen ist. Der Termin ist zwar relativ früh für seine Ankunft, aber schon im Jahr 2016 kam Fridolin am 8. Februar in Leiferde an.

Nun schleppt Fridolin schon neues Nistmaterial ins Nest, um dieses für die Brutsaison vorzubereiten. „Da kommt es ihm gerade recht, dass wir momentan reichlich Schnittgut unserer Bäume und Sträucher auf dem Gelände liegen haben“, so Rogoschik weiter. „Etwas seltsam mag es für ihn wohl sein, dass er keine Artgenossen auf dem Gelände sieht, da sich diese wegen der Geflügelpest leider nicht wie sonst üblich auf der Anlage befinden. Daher ist das Außengelände auch für Besucher geschlossen, da momentan alle Außengehege leerstehen. Das Storchennest ist aber trotzdem sehr gut über die Webcam unter www.nabuzentrum-leiferde.de einsehbar.“


mehr über das Artenschutzzentrum:

Das NABU-Artenschutzzentrum in Leiferde. - Foto: Philip Foth

Rettungsstation für Wildtiere

NABU-Artenschutzzentrum Leiferde

Verletzt, krank oder beschlagnahmt: Mehr als 2.000 Wildtiere aus rund 200 Arten werden jedes Jahr im NABU-Artenschutzzentrum Leiferde gepflegt und, wenn möglich, wieder ausgewildert. Besucher können viele der Pflegetiere in Volieren, Gehegen und Terrarien beobachten. Mehr →

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