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Fridolin und Mai haben ihre Brut verloren

Die drei kleine Störche in Leiferde sind an Aspergillose gestorben.

Fridolin und die dänische Störchin Mai - Foto: Bärbel Rogoschik

Fridolin und Mai - Foto: Bärbel Rogoschik

4. Juni 2021 - Der anfängliche Verdacht, dass die Jungstörche an Aspergillose, eine Erkrankung des Luftsacksystems, gestorben sind, hat sich erhärtet. Eine Untersuchung hat dies bestätigt. Durch die Nässe und Kälte, die in den ersten 2 Wochen nach dem Schlupf vorhanden waren, haben die Eltern die Jungtiere stark gehudert (d.h. schützend unter ihr Gefieder genommen, um den Nachwuchs zu wärmen). Das feuchtwarme Klima was dabei entsteht, fördert das Wachstum von Schimmelpilzen. Diese werden von den Tieren eingeatmet und setzen sich in den Lungen und in das Luftsacksystem. Der Krankheitsverlauf ist rasant, so dass Jungtiere innerhalb von 1-2 Tagen sterben können.

15. Mai 2021- Seit dem 13. Mai sind keine lebenden Jungtiere mehr im Nest feststellbar. Ursache ist vermutlich eine Schimmelpilzerkrankung (Aspergillose) des Luftsacksystems der Jungstörche. Dies passiert, wenn es zu einem feucht-warmen Klima kommt, dass sich unter den hudernden Elterntieren bilden kann. Dies ist bisher in diesem Nest noch nie aufgetreten. Fridolin und Mai müssen mit dieser Situation erst einmal zurechtkommen. Wir auch.


Rückblick:

Drei Jungstörche im Nest

Drei kleine Störche bevölkern das Nest in Leiferde. - Foto: Bärbel Rogoschik

Drei kleine Störche bevölkern das Nest in Leiferde. - Foto: Bärbel Rogoschik

3. Mai 2021- Durch die recht kühle und feuchte Witterung ließen die Storcheneltern jedoch nicht viel Einblicke in die Kinderstube zu. Der Regen kam den Storcheneltern trotzdem gelegen, da die lebensnotwendigen Regenwürmer so an die Oberfläche kommen und als wichtige Nahrungsgrundlage für die geschlüpften Jungstörche zur Verfügung stehen.

Mittlerweile sind drei kleine Köpfe im Nest zu sehen. Auch im Nest auf der Wiese des Zentrums ist ein kleiner Jungstorch geschlüpft. Ebenso auf dem Nest auf dem Mast im hinteren Teil des Geländes. Auch dort wird ein kleiner Weißstorch versorgt. „Also haben wir momentan fünf kleine Weißstörche auf dem Gelände des Zentrums. Da momentan ein unberingtes, wildes Storchenpaar für Unruhe bei den Weißstörchen sorgt, sind die Elterntiere natürlich besonders vorsichtig und bewachen ihren Nachwuchs mit Argusaugen“, berichtet Bärbel Rogoschik, Leiterin des NABU-Artenschutzzentrums.

Wer das Familienleben von Fridolin und Mai von zu Hause verfolgen möchte, kann dies über die Webcam des NABU-Artenschutzzentrums tun:


Storchencam

Werfen Sie mit Hilfe der Storchenwebcam des NABU-Artenschutzzentrums einen Blick ins Nest.

Zur Webcam

Fridolin und Mai sind zurück

Fridolin und Mai. - Foto: Joachim Neumann

Fridolin und Mai. - Foto: Joachim Neumann

18. Februar 2021 - Niedersachsens bekanntestes Storchenpaar ist wieder da: Fridolin und Mai erreichten das NABU-Artenschutzzentrum in Leiferde am 17. Februar. Als Sabrina Schmidt, neue Mitarbeiterin im Sumpfschildkrötenprojekt, am Mittwochnachmittag im NABU-Artenschutzzentrum auf die Webcam des Zentrums schaute, sah sie einen Weißstorch auf dem Schornsteinnest stehen. Dies ist nichts Ungewöhnliches, da sich über die Wintermonate zwei Weißstörche in der Nähe des Zentrums aufgehalten und auch immer mal wieder auf das Schornsteinnest geflogen waren.

Sie informierte Bärbel Rogoschik, Leiterin des NABU-Artenschutzzentrums, dass ein unberingter Storch auf dem Nest gelandet sei. Da kam Hektik auf. Sofort wurde das Kamerabild aufgerufen und gewartet, bis sich der Storch so in Position gedreht hatte, dass seine linke Seite zu sehen war. Sie erkannte gleich, dass es sich bei dem Storch um Fridolin handelte. „Wir sind echt glücklich, ihn munter auf dem Schornstein zu sehen“, freut sich Rogoschik.

Fridolin fing gleich an, im Nest für Ordnung zu sorgen und zog seine Runden in der näheren Umgebung. Einem Überwinterungsstorch, der in der Zwischenzeit auf dem Schornstein gelandet war, machte er klar, wer dort das Hausrecht hat. Zur großen Überraschung landete wenige Stunden später auch noch Mai auf dem Schornstein. Das ist sehr ungewöhnlich, da normalerweise die weiblichen Störche erst Tage oder Wochen nach ihren Partnern auf dem Nest landen. Nach gemeinsamen Klappern, wurde das Nest begutachtet und dann ging es auf eine „Maus-to-go“ ins Viehmoor. Anschließend räumten die beiden das Nest auf, wobei sie sich nicht immer auf die richtige Lage der Äste einigen konnten.

Für das Team in Leiferde hat das Storchenjahr somit begonnen und für zahlreiche Fans des Storchenpaares ebenfalls. Das Leben der beiden Weißstörche kann über die Webcam beobachtet werden.


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