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Nachtwache und Test eines neuen Elektronetzzaunes

Heidefläche bei Meißendorf mit Schafen beweidet

Im Rahmen des NABU-Projektes „Herdenschutz Niedersachsen“ wurde eine Nachtwache als Herdenschutzmaßnahme bei Meißendorf durchgeführt.


  • Auf der Heidefläche bei Meißendorf wurde ein Elektronetzzaun errichtet. - Foto: Peter Schütte

    Auf der Heidefläche bei Meißendorf wurde ein Elektronetzzaun errichtet. - Foto: Peter Schütte

  • In Kooperation mit der schweizerischen Herdenschutzstelle „AGRIDEA“ wurde eine Neuentwicklung eines Elektronetzzaunes zur Verfügung gestellt.- Foto: Peter Schütte

    In Kooperation mit der schweizerischen Herdenschutzstelle „AGRIDEA“ wurde eine Neuentwicklung eines Elektronetzzaunes zur Verfügung gestellt.- Foto: Peter Schütte

  • Dieser Wagen wurde während der Nachtwachen in der Nähe der Weidefläche installiert. - Foto: Peter Schütte

    Dieser Wagen wurde während der Nachtwachen in der Nähe der Weidefläche installiert. - Foto: Peter Schütte

  • Den Heidschnucken schmeckt nicht nur der Aufwuchs. - Foto: Peter Schütte

    Den Heidschnucken schmeckt nicht nur der Aufwuchs. - Foto: Peter Schütte

14. Juni 2017 - Die Heidschnucken kehrten Mitte Mai für zehn Tage auf die Meißendorfer Heidefläche zurück. Diese Fläche wurde drei Jahre lang nicht beweidet. Dies führte zur Vergreisung der Besenheide und dem unerwünschten Aufwuchs von Birken, Kiefern, Eichen und Gras. Die Mägen der Heidschnucken sind auf karge Bedingungen eingestellt. Sie fressen rohfaserreiche Kost wie Eichen-, Birkenblätter, Besenheide, Seggen, Kiefernnadeln und tragen damit zur Verjüngung der Heideflächen bei. So kann sich die Besenheide (die Samen der Besenheide sind Lichtkeimer) auf den von Aufwuchs befreiten Flächen besser entwickeln. Dadurch ist die gezielte Beweidung von Heideflächen mit Heidschnucken die beste Maßnahme, um diese einzigartigen Heideflächen zu erhalten.


Die knapp 4 Hektar große Fläche wurde mit 70 Schafen besetzt. Aufgrund der Lage im Wolfsgebiet sind Herdenschutzmaßnahmen erforderlich. Der notwendige wolfsabweisende Grundschutz wurde durch ein 106 cm hohes Elektronetz mit 9000 Volt Spannung hergestellt (von Behörden gefordertes Minimum sind 90 cm). Das NABU-Projekt „Herdenschutz Niedersachsen“ stellte in Kooperation mit der schweizerischen Herdenschutzstelle „AGRIDEA“ eine Neuentwicklung eines Elektronetzzaunes zur Verfügung. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes „Plus-Minus-Netz“, welches in der Praxis in Handhabung und Effektivität erprobt werden soll. Um diese Probephase zu begleiten und dokumentieren sowie für eine erhöhte Sicherheit der Schafe zu sorgen, wurden von der Dorfgemeinschaft Meißendorf in Zusammenarbeit mit dem NABU-Projekt „Herdenschutz Niedersachsen“ Nachtwachen bzw. nächtliche Kontrollgänge eingerichtet.

Im Laufe der Beweidungszeit entstand ein reger Treffpunkt an der Meißendorfer Heidefläche. Gedankenaustausch zwischen Dorfbewohnern, Tierhaltern und NABU-Ehrenamtlichen. Dabei ging es nicht nur um den Wolf, einen Hütehund mit Bandscheibenvorfall oder die Freude über gesunde Lämmer, sondern auch um ganz Alltägliches. Ein Miteinander, das alle Beteiligten sehr zu schätzen lernten, entwickelte sich. Lagerfeuer, Grill, Verpflegung durch die Dorfgemeinschaft und vor allem Kaffee für die nächtlichen Stunden durften dabei nicht fehlen.


mehr über das projekt:

Wolf - Foto: Christoph Bosch
Sicherung extensiver Weidetierhaltung vor dem Wolf

Die durch die vermehrte Anwesenheit von Wölfen in Niedersachsen zu erwartende, steigende Zahl von Nutztierrissen kann zur sinkender Akzeptanz des Wolfs führen. Der NABU Niedersachsen startet nun, unter Einbeziehung des Ehrenamtes, ein Herdenschutzprojekt in Niedersachsen. Mehr →

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NABU erstellt wolfsabweisenden Grundschutz

Das Projekt "Herdenschutz Niedersachsen" des NABU Niedersachsen leistete am 21. April 2017 einen weiteren Arbeitseinsatz mit Ehrenamtlichen in der Fläche. Unterstützung bekam das Gestüt Reiningen bei Wietzendorf im Landkreis Heidekreis. Mehr →

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FAQ: Herdenschutz in Niedersachsen

Der Wolf kehrt in seine alte Heimat zurück! Neben der Freude über die Rückkehr des Wolfes gibt es aber oftmals auch Skepsis und Verunsicherung und vor allem viele Fragen. Auf dieser Seite werden einige wichtige Fragen in Kürze beantwortet.
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Kontakt:

Peter Schütte - Foto: Bernd Breitfeld
Peter Schütte
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Häufige Fragen:

Wolf - Foto: NABU/Karl-Heinz Kuhn

FAQ: Herdenschutz in Niedersachsen

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artenporträt wolf:

Wölfin Sunny in der sächsischen Lausitz - Foto: Sebastian Koerner

Was bedeutet die Rückkehr des Wolfs für die Bevölkerung? Kann ein Zusammenleben mit dem Menschen funktionieren?

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Infos Herdenschutz:

WWF_Euro_large_carnivores

"Praxisbeispiel Herdenschutz Niedersachsen – ein praktischer Ansatz für mehr Akzeptanz"

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Kangal - Foto: Bärbel Wittor

Informationen über Herdenschutzhunde: VAH e.V.

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Das Projekt wird von der Deutschen Postcode Lotterie gefördert.

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Projektförderung 2017-2020:

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Das Projekt wurde durch die DBU gefördert.

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Das Projekt wurde gefördert von der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung.

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