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Fragen und Antworten zu "Herdenschutz Niedersachsen"

Der Wolf kehrt in seine alte Heimat zurück! Nachdem er 150 Jahre lang durch den Menschen nahezu ausgerottet war, lebt er seit über 20 Jahren wieder selbständig in weiten Teilen Deutschlands. Neben der Freude über die Rückkehr eines Teils der Natur gibt es aber oftmals auch Skepsis und Verunsicherung und vor allem viele Fragen. Auf dieser Seite werden einige wichtige Fragen in Kürze beantwortet.


Die wichtigsten Fragen und Antworten zu "Herdenschutz Niedersachsen":


Welches Angebot besteht durch “Herdenschutz Niedersachsen“?

„Herdenschutz Niedersachsen“ berät zur Umsetzung wirkungsvoller Herdenschutzmaßnahmen zum Schutz von Weidetieren vor Wolfsübergriffen. Wir sehen uns als Verbindungsstelle zwischen Weidetierhaltenden und Behörden, Verbänden, Fachfirmen und der Wissenschaft. Neben aktiver Beratung und wertvoller Netzwerkarbeit können wir eine Fachberatung zum Thema Herdenschutzhunde über den „Verein für arbeitende Herdenschutzhunde e.V."  oder der „IG Herdenschutz plus Hund e.V.“ vermitteln.

Wissenstransfer und praxisnahe Informationsveranstaltungen sind wichtige Elemente unserer Arbeit. Das Herzstück unseres Angebotes war in der Vergangenheit die praktische Unterstützung durch geschulte ehrenamtliche Helfer*innen beim wolfsabweisenden Zaunbau. Dadurch werden Mehrkosten und Mehrarbeit der Weidetierhaltenden minimiert.

Wie kann eine Unterstützung von Ehrenamtlichen aussehen?

„Herdenschutz Niedersachsen“ kann beim Bau wolfsabweisender Elektrofestzäune mit Helferarbeiten geschulter Ehrenamtlicher unterstützen. Die Einsatzmöglichkeiten von ehrenamtlicher Unterstützung sind vielfältig. Daher sind Einsätze individuell nach Bedarf und Interesse des/der Tierhaltenden sowie nach den verfügbaren Möglichkeiten abzustimmen.

Ich möchte gern den Herdenschutz in Niedersachsen aktiv unterstützen. Wie kann ich mich als Ehrenamtliche*r einbringen?

Interessierte (auch Nicht-NABU-Mitglieder) können sich unter kontakt@herdenschutz-niedersachsen.de melden. Voraussetzungen für eine Mitarbeit sind wetterfeste Begeisterungsfähigkeit für Arbeiten in einer Gruppe, körperliche Belastbarkeit für Arbeitseinsätze sowie Toleranz für verschiedene Interessengruppen.

Welche Rolle spielt der NABU Niedersachsen dabei?

Der NABU ist mit über 130.000 Mitgliedern der größte Naturschutzverband in Niedersachsen. Seit über 75 Jahren setzt sich der NABU mit mehr als 200 Kreis- und Ortsgruppen für Mensch und Natur ein und verfügt über ein großes Netzwerk im Flächenland Niedersachsen. Dieses ist die Grundlage aus der aktive, engagierte Ehrenamtliche für "Herdenschutz Niedersachsen" gewonnen werden. Es sind auch Nicht-NABU-Mitglieder für die Unterstützung von Weidetierhaltenden willkommen!

Wie kann Kontakt z. B. seitens interessierter Tierhalter*innen aufgenommen werden?

Sie können bei Interesse direkt Kontakt aufnehmen unter: kontakt@herdenschutz-niedersachsen.de.

Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Herdenschutz allgemein:


Sind ungeschützte Nutztiere des Menschen alle gleich gefährdet?

Nein, Schafe und Ziegen sind aufgrund ihrer geringen Körpergröße und ihres fehlenden Flucht- und Verteidigungsvermögens besonders leichte Beute. Ungeschütztes Gatterwild kann ebenfalls gefährdet sein, da es durch die Gehegesituation sein Fluchtvermögen als Verteidigungsstrategie nicht anwenden kann.

Pferde und Rinder sind aufgrund ihrer Körpergröße und Wehrhaftigkeit für den Wolf als potenzielle Beute in der Regel nicht sehr interessant. Es gibt jedoch einzelne Wölfe, die gelernt haben, Kälber und Rinder oder Ponys und Pferde anzugreifen. Mehr Informationen dazu finden Sie unter: www.dbb-wolf.de. Eine Übersicht über Nutztierrisse durch Wölfe in Niedersachsen ist hier abrufbar: www.der-wolf-in-niedersachsen.de

Wie verhindert man, dass Wölfe an Nutztiere gelangen?

Elektrozäune und Herdenschutzhunde sind das Mittel der Wahl, Weidetiere als Beute für Wölfe unattraktiv zu machen. In Niedersachsen ist der "wolfsabweisende Grundschutz" in der Richtlinie Wolf definiert. Weidetierhalter*innen können Unterstützung für Präventionsmaßnahmen in Form einer vorsorglichen Beschaffung von wolfsabweisenden Schutzzäunen und Herdenschutzhunden bekommen.

Die Definitionen der Herdenschutzmaßnahmen und alle notwendigen Informationen finden Sie hier: www.der-wolf-in-niedersachsen.de.

Empfehlungen für wirksame wolfsabweisende Zäune nach den Erfahrungen des „Herdenschutz Niedersachsen“ finden Sie unter: www.herdenschutz-niedersachsen.de.

Gibt es einen hundertprozentigen Schutz vor Wolfsübergriffen auf Nutztiere?

Jede Weide ist anders und wirkungsvolle Schutzmaßnahmen müssen individuell angepasst werden. Einen hundertprozentigen Schutz vor Wolfsübergriffen gibt es nicht, jedoch zeigt sich, dass die Übergriffe von Wölfen dort, wo fachgerecht angewendete Herdenschutzmaßnahmen eingesetzt werden, gar nicht erst geschehen, stark zurückgehen oder gänzlich ausbleiben.

Bedeutet die Anwesenheit von Wölfen für Nutztierhalter*innen einen erhöhten Arbeitsaufwand?

Ja. Um sich zukunftsfähig aufzustellen, sind Weidetierhalter*innen gefordert, sich dem Thema Herdenschutz dauerhaft zu stellen. Dies ist mit Investitionen und Mehrarbeit verbunden. Es bestehen Fördermöglichkeiten für die Umsetzung von Herdenschutzmaßnahmen durch die Bundesländer.

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Förderungsmöglichkeiten für Herdenschutzmaßnahmen:


Wo erhalte ich Informationen über Fördermöglichkeiten und die Förderanträge zu Herdenschutzmaßnahmen?

Eine Übersicht über Fördermöglichkeiten in den Bundesländern sowie weitergehende Informationen finden Sie unter: www.bzww.de. In Niedersachsen ist die Landwirtschaftskammer für die Förderanträge zuständig. Die Förderanträge, Erläuterungen zur Beantragung sowie „Häufige Fragen und Antworten“ zur Antragstellung finden Sie hier: www.der-wolf-in-niedersachsen.de.

Wer bietet eine Fachberatung zum Herdenschutz an?

Eine Übersicht zu Herdenschutzberatung in Deutschland finden Sie unter: www.bzww.de. In Niedersachen kann die Landwirtschaftskammer beraten. Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier: www.der-wolf-in-niedersachsen.de. Einige Firmen für Stall- und Weidetechnik bieten ebenfalls Beratungen an. Darüber hinaus bietet „Herdenschutz Niedersachsen“ eine Vor-Ort-Beratung an. Da jede Weidefläche individuell betrachtet werden muss, ist eine einzelbetriebliche persönliche Inaugenscheinnahme der konkreten Situation einer Weidetierhaltung unabdingbar. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.herdenschutz-niedersachsen.de

 

Weitere wichtige Fragen und Antworten zum Wolf finden Sie hier.


Kontakt:

Peter Schütte - Foto: Bernd Breitfeld
Peter Schütte
- Projektleiter - E-Mail schreiben

Häufige Fragen:

Wolf - Foto: NABU/Karl-Heinz Kuhn

FAQ: Herdenschutz in Niedersachsen

mehr

artenporträt wolf:

Wölfin Sunny in der sächsischen Lausitz - Foto: Sebastian Koerner

Was bedeutet die Rückkehr des Wolfs für die Bevölkerung? Kann ein Zusammenleben mit dem Menschen funktionieren?

mehr

Infos Herdenschutz:

WWF_Euro_large_carnivores

"Praxisbeispiel Herdenschutz Niedersachsen – ein praktischer Ansatz für mehr Akzeptanz"

mehr
Kangal - Foto: Bärbel Wittor

Informationen über Herdenschutzhunde: VAH e.V.

mehr
Herdenschutzhund - Foto: NABU/Sebastian Hennigs

Informationen über die Interessengemeinschaft Herdenschutz plus Hund e.V.

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ProjektFörderung 2024 - 2028:

Logo WWF

Das Projekt wird durch den WWF gefördert.

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Das Projekt wird von der DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) gefördert.

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NABU-Logo

Das Projekt wird vom NABU Bundesverband gefördert.

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