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Unterstedter Binnendüne: Projektabschluss

Erfolgreicher Einsatz für wertvolle Sandlebensräume

Das Gemeinschaftsprojekt zur ökologischen Aufwertung wertvoller Sandlebensräume wurde erfolgreich abgeschlossen.

Freuen sich über die gute Zusammenarbeit und über die neue Informationstafel: Anna Lange, Lina Brackelmann, Burghard Wittig (alle drei NLWKN), Sarina Pils (ÖNSOR), Reinhard Schraa (UNB Rotenburg), von links. Es fehlt Oliver Klein (Stadt Rotenburg). Foto: LK Rotenburg

Freuen sich über die gute Zusammenarbeit und über die neue Informationstafel: Anna Lange, Lina Brackelmann, Burghard Wittig (alle drei NLWKN), Sarina Pils (ÖNSOR), Reinhard Schraa (UNB Rotenburg), von links. Es fehlt Oliver Klein (Stadt Rotenburg). Foto: LK Rotenburg

4. Oktober 2021- Das Gemeinschaftsvorhaben des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), der Ökologischen NABU Station Oste Region (ÖNSOR), des Amtes für Naturschutz und Landschaftspflege und der Stadt Rotenburg zur ökologischen Aufwertung der Unterstedter Binnendüne wurde mit einer Informationstafel nun offiziell abgeschlossen.

„Die Binnendüne bei Unterstedt mit ihrer teilweise gut ausgeprägten Sandmagerrasen-Vegetation stellt einen wertvollen Lebensraum von landesweiter Bedeutung dar“, erklärt Reinhard Schraa, Pflanzenspezialist vom Amt für Naturschutz und Landschaftspflege. Um das Gebiet zu sichern, weiterzuentwickeln und um den Erhaltungszustand dieses wertvollen Biotops zu verbessern, wurden im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Integrierten LIFE-Projekts „Atlantische Sandlandschaften“ umfangreiche Maßnahmen durchgeführt.

„Dazu gehörten die Entnahme eines standortfremden Kiefernforstes und von Sukzessionsgehölzen, die Schaffung von Offenbodenbereichen, die Entsorgung von Altlasten sowie der Bau eines Nachtpferchs für die Unterbringung von Schafen und Ziegen während der Pflegebeweidung“, zählt Sarina Pils, Leiterin der ÖNSOR, auf. Die ÖNSOR hat die Planung und Umsetzung der Maßnahmen fachlich begleitet und übergibt nun die weitere naturschutzfachliche Betreuung und Pflege des Gebiets in die Hände des NLWKN.

„Die Dünen sind Teil des FFH-Gebietes "Wümmeniederung". Hieraus ergibt sich eine besondere Schutzverpflichtung“, erläutert Dr. Burghard Wittig vom NLWKN, der für die Betreuung der Landesnaturschutzflächen zuständig ist. „Die Stadt Rotenburg verfügt auch über Eigentumsflächen auf der Düne und hat sich ebenfalls an diesem Projekt beteiligt. Zusammen mit dem Landkreis und der ÖNSOR haben wir erste Pläne für eine Fortsetzung des Vorhabens geschmiedet und freuen uns, dass die Planungen nun mit dem NLWKN zukünftig nahtlos fortgeführt werden können“, ergänzt Oliver Klein von der Stadt Rotenburg.

Die Projektpartner sind sich einig: „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam zum Schutz und Entwicklung dieses wertvollen Biotops beitragen können.“


Das Integrierte LIFE-Projekt „Atlantische Sandlandschaften“

Die Maßnahmen im FFH-Gebiet Wümmeniederung sind Teil des von der Europäischen Union geförderten Projekts „Atlantische Sandlandschaften“ zum Erhalt der biologischen Vielfalt, das gemeinsam von den Ländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen umgesetzt wird. LIFE steht für „L’Instrument Financier pour l’Environnement“ und ist ein EU-Finanzinstrument zur Förderung von Umweltmaßnahmen in der gesamten EU und in ausgewählten Kandidaten-, Beitritts- und Nachbarländern.

Charakteristische Biotope der atlantischen biogeographischen Region, wie zum Beispiel Heide- und Dünenlandschaften, artenreiche Borstgrasrasen und nährstoffarme Stillgewässer, sollen dabei nachhaltig aufgewertet werden. Auch die Bestände der für diese Lebensräume typischen Arten wie Knoblauchkröte, Kreuzkröte, Schlingnatter und Zauneidechse sollen gestärkt werden.

Für die zehnjährige Laufzeit des Projekts (2016 bis 2026) steht beiden Ländern insgesamt ein Budget von 16,875 Millionen Euro zur Verfügung. 60 Prozent der Mittel werden von der Europäischen Union gestellt, jeweils 20 Prozent von den beiden Bundesländern. Die Gesamtverantwortung für das Vorhaben liegt in Nordrhein-Westfalen beim Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MULNV). Die operative Umsetzung der konkreten Einzelmaßnahmen in Niedersachsen liegt beim Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz (MU).

Wollige Rasenmäher im Einsatz für den Artenschutz

Schutzgebiet „Dünen bei Unterstedt“ - Foto: Sarina Pils, ÖNSOR

Schutzgebiet „Dünen bei Unterstedt“ - Foto: Sarina Pils, ÖNSOR

Die Beweidung ist Teil des gemeinsamen Pflege- und Entwicklungskonzeptes der Ökologischen NABU-Station Oste-Region (ÖNSOR), des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), des Landkreises Rotenburg (Wümme) und der Stadt Rotenburg.

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr ist Schäferin Sabine Klatt, Mitarbeiterin der Bioschäferei Hehmsoth, mit ihren Hunden „Ina“ und „Hektor“ auf der Binnendüne bei Unterstedt im Einsatz. „Es gibt in Niedersachsen nur noch wenige Binnendünen, die so gut ausgeprägt sind wie diese“, erklärt Stephan Scherer vom NLWKN, zuständig für die landeseigene Fläche. „Um diesen wertvollen Lebensraum zu erhalten, sind jedoch Pflegemaßnahmen nötig.“

„Schafe und Ziegen sind besonders geeignet, um solch magere Standorte offenzuhalten und unerwünschten, meist konkurrenzstarken Pflanzenarten entgegenzuwirken. Insbesondere Ziegen können effektiv Gehölze zurückdrängen“, ergänzt Reinhard Schraa, Pflanzenexperte des Amtes für Naturschutz und Landschaftspflege.

Um die Effizienz der Beweidung zu kontrollieren, anzupassen oder um ggf. weitere Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen anzuschieben, erfasst die ÖNSOR vorkommende Tier- und Pflanzenarten und hat sogenannte Dauerquadrate angelegt, um sie regelmäßig zu untersuchen.

Im Zuge des integrierten LIFE-Projektes „Atlantische Sandlandschaften“ sind im Herbst noch zusätzliche Maßnahmen vorgesehen. Dazu gehört u.a. die Entsorgung von Altreifen und Müll, die auf dem Gelände gefunden wurden. „Wir hatten in diesem Jahr auch eine Exkursion vorgesehen, um die Düne und ihre Besonderheiten vorzustellen. Leider musste die Veranstaltung coronabedingt ausfallen“, bedauert Sarina Pils, Leiterin der ÖNSOR. „Wir hoffen die Exkursion im Jahr 2021 nachholen zu können.“


Schutz wertvoller Sanddünen bei Unterstedt

Rodung des Kiefernforsts - Foto: Sarina Pils

Rodung des Kiefernforsts - Foto: Sarina Pils

24. Februar 2020 - Die Binnendüne bei Unterstedt nördlich von Rotenburg ist ein wertvoller Lebensraum mit niedersachsenweiter Bedeutung. Im Rahmen des LIFE-Projekts „Atlantische Sandlandschaften“ soll das Gebiet nun durch Gehölz- und Bodenarbeiten optimiert werden.

Einige Bereiche der Sanddüne sind mittlerweile durch starke Verbuschung und Ausbreitung invasiver, also nicht-heimischer Arten gefährdet. Im Rahmen des von der EU geförderten Integrierten LIFE-Projekts „Atlantische Sandlandschaften“ soll das Gebiet nun durch Gehölz- und Bodenarbeiten optimiert werden. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) wird in Kooperation mit der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Rotenburg, der Stadt Rotenburg und der Ökologischen NABU-Station Oste Region (ÖNSOR) die Binnendüne ökologisch aufwerten und sichern.

„Die Binnendüne bei Unterstedt ist ein flach reliefiertes Dünengebiet mit teilweise gut ausgeprägter Sandmagerrasen-Vegetation. Sie ist Teil des FFH-Gebiets „Wümmeniederung“, erklärt Sabrina Schäfer vom NLWKN, Projektkoordinatorin des LIFE-Projekts. „In einigen Bereichen des Gebiets drängen jedoch Pioniergehölze wie Pappeln und Birken in die offenen Sandbereiche vor und bedrohen diesen wertvollen Lebensraumtyp“, ergänzt Stephan Scherer vom NLWKN, zuständig für die landeseigene Fläche. Auch einige invasive und stark ausbreitende Arten wie die Spätblühende Traubenkirsche und das Schmalblättrige Greiskraut machen den seltenen Arten zu schaffen. „Die Binnendüne ist Lebensraum für seltene Pflanzen wie Silbergras, Straußgras, Sandnelke oder die Rentierflechte“, erläutert Reinhard Schraa, Botanik-Experte der Naturschutzbehörde.

„Zunächst sind umfangreiche Gehölz- und Bodenarbeiten vorgesehen. Dazu soll der vorhandene Kiefernforst, aufgewachsene Pappeln und Birken entnommen werden“, beschreibt Sarina Pils von der ÖNSOR die Maßnahme. „In Teilbereichen soll auch Oberboden
abgeschoben werden, um stark wuchernde Brombeerbestände zurückzudrängen und das vorhandene Samenpotential der konkurrenzschwachen Arten zu fördern.“

Von den geplanten Maßnahmen profitieren nicht nur die gefährdeten Pflanzenarten der Sanddüne, sondern auch zahlreiche seltene Tierarten wie zum Beispiel Zauneidechsen, Wildbienen und andere Insekten oder hoch gefährdete Spinnenarten. „Als weitere Maßnahme ist eine regelmäßige Pflegebeweidung mit Schafen und Ziegen vorgesehen“, ergänzt Elisabeth Quentin von der Stadt Rotenburg. Hierfür wird im Rahmen des Projekts ein wolfsicherer Nachtpferch auf der angrenzenden stadteigenen Fläche errichtet.


mehr über die ÖNSOR:

Ein Blick auf die Oste - Foto: Sarina Pils

Ökologische NABU-Station Oste-Region

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