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Projektgebiet Osteniederung

Mähen für die Artenvielfalt

Im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung stellten die Ökologische NABU-Station Oste-Region (ÖNSOR) und das Amt für Naturschutz und Landschaftspflege ihr Vorhaben zur ökologischen Aufwertung von Feucht- und Nasswiesen in der Osteniederung vor.

Teilnehmer der Maschineneinführung mit Holger Wolter von der Firma Biber. - Foto: Sarina Pils

Teilnehmer der Maschineneinführung mit Holger Wolter von der Firma Biber. - Foto: Sarina Pils

20. September 2022- „Um sehr nasse Feuchtflächen tier- und bodenschonend mähen zu können, haben wir uns im vergangenen Jahr einen besonderen Balkenmäher angeschafft“, erklärt Sarina Pils, Leiterin der ÖNSOR. „Gleichzeitig wollen wir den Blühaspekt und die Strukturvielfalt dieser Flächen durch eine extensive Pflegenutzung fördern.“ Gemeinsam mit dem Amt für Naturschutz und Landschaftspflege lud die ÖNSOR daher Vertreter aus Naturschutz, Landwirtschaft, Jägerschaft und Forst ein, um die Maschine vorzustellen und mit den Teilnehmern über das Vorhaben ins Gespräch zu kommen.

„Vor etwa 25 Jahren haben wir zahlreiche Flächen in der Osteniederung aufgekauft. Damals war man im Naturschutz der Meinung eine natürliche Entwicklung wäre das Beste für die Artenvielfalt. Außerdem fehlte schlicht das Geld, um Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen umzusetzen“, erklärt Christoph Kundler, Leiter des Amtes für Naturschutz und Landschaftspflege.

Seltene Arten wie das Breitblättrige Knabenkraut sollen von Maßnahmen profitieren

„Ich habe im vergangenen Jahr 52 mir bekannte Flächen mit ehemaligen Vorkommen des Breitblättrigen Knabenkrauts aufgesucht, um sie auf ihr aktuelles Vorkommen zu überprüfen“, erzählt Claus Vollmer, Biologe und Kreisnaturschutzbeauftragter. „Leider habe ich nur noch auf 4 Flächen diese Orchideenart nachweisen können“, bedauert der Botaniker das Brachfallen ehemals artenreicher Feuchtwiesen.

Mit dem geplanten Vorhaben ist jedoch keine flächendeckende Wiederaufnahme der Nutzung der Flächen geplant, vielmehr soll ein vielfältiges Nebeneinander von artenreichen Brachen und extensiv genutzten Feuchtgrünlandflächen geschaffen werden. „Gerade das bringt eine hohe Artenvielfalt hervor und trägt wesentlich zum Schutz seltener und gefährdeter Arten bei“, erläutert Sarina Pils, Leiterin der ÖNSOR.
Aufgrund der schwierigen Standortverhältnisse ist hier der Einsatz von Spezialmaschinen wie dem Stachelwalzenbalkenmäher der ÖNSOR notwendig. „Langfristig planen wir aber auch einige Flächen wieder zu verpachten, denn Landwirte bleiben weiterhin wichtige Partner für den Naturschutz“, so Christoph Kundler.

Neben der Vorstellung des stationseigenen Mähers präsentierte Holger Wolter von der Firma Biber den Brielmaier mit weiteren Anbaugeräten, wie einem Bandrechen, einem Heuschieber sowie einem Greifer. Die Veranstalter bedankten sich bei Holger Wolter und seinem Team für die Präsentation ihrer Maschinen sowie bei den Teilnehmern für ihr Interesse. Es ist geplant, die Veranstaltung im nächsten Jahr zu wiederholen.


ÖNSOR, Naturschutzamt, Land Niedersachsen und NABU Bremervörde-Zeven starten Projekt

Maschineneinführung mit Holger Wolter von der Firma Biber (rechts) - Foto: Sarina Pils

Maschineneinführung mit Holger Wolter von der Firma Biber (rechts) - Foto: Sarina Pils

4. Juli 2022- Der Stachelwalzenbalkenmäher, der 2021 aus Landesmitteln angeschafft wurde, kam bei Spreckens nun erstmals zum Einsatz. Ziel des Vorhabens ist insbesondere die Förderung von Insekten in der Osteniederung. Ende 2021 konnte die Ökologische NABU-Station Oste-Region (ÖNSOR) über einen Fördertopf des Landes Niedersachsen einen speziell für Nassflächen konzipierten Balkenmäher anschaffen (s.u.). Im Rahmen einer Maschineneinführung kam nun der sogenannte Stachelwalzenbalkenmäher bei Spreckens erstmals zum Einsatz. Ziel des Vorhabens ist insbesondere die Förderung von Insekten in der Osteniederung.

„Der Mäher hat aufgrund seiner Spezialbereifung einen ausgesprochen geringen Bodendruck und kann daher auf sehr nassen Flächen eingesetzt werden, wo herkömmliche Maschinen nicht mehr weiterkommen. Dabei mäht er besonders schonend in Bezug auf Insekten, Amphibien, Reptilien und Kleinsäuger“, erklärt Holger Wolter von der Firma Biber, den Teilnehmern der Maschineneinführung.

„Brachflächen mit Hochstauden wie beispielsweise Mädesüß, sind wichtige Nahrungshabitate, Nektarspender und Eiablageorte“, erklärt Hannah Kohlhagen, Mitarbeiterin der ÖNSOR, die hohe Bedeutung von Brachen als Lebensraum für Tagfalter und andere Insekten. „Dennoch müssen einige Brachen auch manchmal gemäht werden, um Konkurrenzpflanzen wie Brennnesseln, Kletten-Labkraut, Zaunwinde oder auch aufkommende Gehölze zurückzudrängen und den Blühaspekt zu fördern“, ergänzt Tobias Volk vom Amt für Naturschutz und Landschaftspflege.

Der Erhalt dieser Standorte ist insbesondere für Insekten wichtig

In dem gemeinsamen Vorhaben der ÖNSOR, dem Amt für Naturschutz und Landschaftspflege, dem Land Niedersachsen und dem NABU Kreisverband Bremervörde-Zeven sollen vorrangig landes- und kreiseigene Nass- und Feuchtflächen gemäht werden. Ziel ist die Förderung und Entwicklung artenreicher Lebensräume, insbesondere für Insekten und weitere Wirbellose. Von dem Projekt profitieren aber auch Wiesenvögel und andere Wildtiere, so die Kooperationspartner.

„Gerade das vielfältige Nebeneinander von artenreichen Brachen mit kleinen Gehölzinseln und extensiv genutzten Feuchtgrünlandflächen bringt eine hohe Vielfalt an Arten hervor und trägt wesentlich zum Schutz seltener und gefährdeter Arten bei“, sagt Sarina Pils, Leiterin der ÖNSOR, Sie freut sich mit ihren Kooperationspartnern über den Einsatz des besonderen Mähers.


Land fördert Anschaffung insektenschonender Mähtechnik

ÖNSOR und Landkreis freuen sich über Förderung - Foto: Sarina Pils

ÖNSOR und Landkreis freuen sich über Förderung - Foto: Sarina Pils

30. November 2021 - Mit Hilfe eines insektenschonenden und speziell für Nassflächen ausgerichteten Mähers plant die Ökologische NABU Station Oste Region (ÖNSOR) in Zusammenarbeit mit dem Amt für Naturschutz und Landschaftspflege Rotenburg artenreiche Feucht- und Nasswiesen in der Osteniederung zu entwickeln. Ziel ist vor allem die Förderung des Blühaspektes als Nektarspender für blütenbesuchende Insektenarten.

„Leider sind heute zahlreiche, ehemals artenreiche Feuchtwiesen in der Osteniederung brachgefallen und mit Ruderalfluren aus eher anspruchslosen, konkurrenzstarken und z.T. hochwüchsigen Pflanzenarten wie Brennnessel, Rohrglanzgras, Zaunwinde oder auch Neophyten bestanden, was nicht nur den Verlust zahlreicher Pflanzenarten, sondern auch von Wiesenvögeln und Insekten bedeutet“, erklärt Sarina Pils, Leiterin der ÖNSOR. Um das zu ändern, planen die Kooperationspartner Brachflächen partiell wieder zu mähen. Hierfür hat der NABU einen Antrag auf Förderung einer insektenschonenden Mähtechnik beim Land gestellt und eine Bewilligung in Höhe von 68.000 Euro erhalten.

„Wir begrüßen die Anschaffung dieses besonderen Balkenmähers“, freut sich Christoph Kundler, Leiter des Amtes für Naturschutz und Landschaftspflege. „Bei den sehr feuchten und nassen Projektflächen der Osteniederung können nur Maschinen eingesetzt werden, die über eine geringe Drucklast verfügen.“ Holger Wolter von der Firma Biber ergänzt: „Genau das bringt der spezielle Balkenmäher mit, der anstelle von Reifen Stachelwalzen aus Aluminium hat und so eine wesentlich geringere Drucklast als ein Mensch besitzt.“

Der größte Pluspunkt dieser Mahdtechnik sei aber die besondere Schonung der Fauna, was zahlreiche Untersuchungen belegen würden, sind sich die Projektpartner einig und möchten sich an dieser Stelle beim Land für die Förderung ihres Projektes bedanken.


Mehr über die Ökologische Station:

Ein Blick auf die Oste - Foto: Sarina Pils
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