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Feuersalamander-Schutzprojekt im Braken

ÖNSOR hofft auf Unterstützung für den seltenen Lurch

Die Ökologische NABU-Station Oste-Region (ÖNSOR) plant in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Harsefeld und dem Naturschutzamt Stade den Bau einer stationären Amphibienleiteinrichtung, um den Feuersalamander effektiv zu schützen.

Feuersalamander im Braken. -  Foto: Sarina Pils

Feuersalamander im Braken. - Foto: Sarina Pils

18. April 2024 - „Das Naturschutzgebiet „Braken“ bei Harsefeld beherbergt eine der wenigen Vorkommen des Feuersalamanders im Landkreis“, freut sich Arne Riedel von den Niedersächsischen Landesforsten und Leiter des Forstamtes in Harsefeld über das Vorkommen des seltenen Lurchs. „Damit haben wir eine besondere Verantwortung für diese Art“, betont Dr. Uwe Andreas, Leiter des Naturschutzamtes in Stade.

Der Braken ist ein beliebtes Naherholungsgebiet, das von zahlreichen Radfahrern, Spaziergängern und Naturliebhabern aufgesucht wird. „Das führt leider dazu, dass der Feuersalamander beim Queren der Wege, trotz seiner „Warnweste“ übersehen und versehentlich plattgefahren oder totgetreten wird“, erklärt Sarina Pils, Leiterin der ÖNSOR. Aus diesem Grund stellen die Kooperationspartner mit Unterstützung von ehrenamtlichen Helfern seit ein paar Jahren einen mobilen Amphibienschutzzaun zur Hauptwanderungszeit auf. Der Amphibienschutzzaun wird täglich kontrolliert und die Maßnahme fachlich begleitet.

Stationären Amphibienleiteinrichtung soll mehr Schutz bieten

„Wir haben festgestellt, dass der Hauptweg in diesem Abschnitt nicht nur während der Frühjahrsaktivitäten, sondern in der kompletten Aktivitätszeit von den Salamandern genutzt werden. Sie sind damit leider fast ganzjährig der Gefahr des Verkehrstod ausgesetzt“, bedauert Hauke Klattenberg, Mitarbeiter der Niedersächsischen Landesforsten und Ansprechpartner für Waldökologie und Waldnaturschutz. Die Kooperationspartner planen deshalb den Bau einer stationären Kleintier- und Amphibienschutzeinrichtung, um den Feuersalamander effektiv zu schützen.

Doch der Bau dieser professionellen Einrichtung durch eine Fachfirma ist extrem teuer. Für den ersten Bauabschnitt erhielt die ÖNSOR nun eine finanzielle Förderung der Deutschen Postcode Lotterie. Auch der Landkreis Stade, die Niedersächsischen Landesforsten und der NABU Bundesverband haben ihre finanzielle Unterstützung zugesagt. Ein Spendenaufruf über das Spendenportal der Sparkassen-Finanzgruppe „WirWunder“, einem Kooperationsvorhaben der Sparkassen und der gemeinnützigen Organisation betterplace.org ist eingerichtet. Die ÖNSOR bedankt sich bei allen bisherigen Unterstützern und hofft auf weitere Spendn, um den Feuersalamander zu schützen.


Feuersalamander - Foto: Peter Leimbach

Der Feuersalamander im Braken braucht Ihre Hilfe!

Helfen auch Sie mit Ihrer Spende, die stationäre Amphibienschutzeinrichtung zu finanzieren. Die ÖNSOR bedankt sich schon jetzt für Ihren Beitrag zum Schutz der gefährdeten Feuersalamander!

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Im Einsatz für den Feuersalamander

Amphibienzaun im Braken aufgestellt

Feuersalamander - Foto: M. Penter

Feuersalamander - Foto: M. Penter

19.Mai 2023 - Trotz „Warnweste“ wird der Feuersalamender oft übersehen. In einer gemeinsamen Aktion von ÖNSOR, Naturschutzamt, Forstamt und Ehrenamtlichen wurde zur Hauptwanderungszeit ein Amphibienschutzzaun im Braken errichtet. Der Braken bei Harsefeld beherbergt eine der wenigen Vorkommen des Feuersalamanders im Landkreis Stade. Damit trägt der Landkreis eine besondere Verantwortung für den Schutz dieses seltenen Lurchs. In einem Artenschutzprojekt setzen sich die Ökologische NABU-Station Oste-Region (ÖNSOR), das Naturschutzamt Stade, die Niedersächsischen Landesforsten, Forstamt Harsefeld und Ehrenamtliche gemeinsam für den Lurch mit der auffälligen Körperzeichnung ein.

Der Braken ist ein beliebtes Naherholungsgebiet, das von zahlreichen Radfahrer*innen, Spaziergänger*innen und Naturliebhaber*innen aufgesucht wird. Weiterhin ist er ein historisch alten Waldstandort und Naturschutzgebiet und bietet Lebensraum für viele seltene Arten, wie Kammmolch und Feuersalamander.

Trotz seiner „Warnweste“ wird der Feuersalamander meist von den Waldbesucher*innen übersehen. So kam er leider auch immer wieder durch Autos, Fahrräder und Menschen, die den Wald nutzen, zu Tode. „Bereits 2021 haben wir daher zur Hauptwanderungszeit einen Amphibienschutzzaun im Braken errichtet. 2022 wurde die Maßnahme wiederholt und um einen zweiten Zaunabschnitt ergänzt. In diesem Jahr konnten wir durch finanzielle Unterstützung des Landkreises Stade und der Niedersächsischen Landesforsten einen dritten Abschnitt mit einem Amphibienschutzzaun bestücken“, beschreibt Sarina Pils, Leiterin der ÖNSOR, die Maßnahme.


Amphibienschutzzaun mit Einlaufbox. - Foto: ÖNSOR

Amphibienschutzzaun mit Einlaufbox. - Foto: ÖNSOR

Feste Leiteinrichtung in Planung

„Die tägliche Kontrolle des Zaunes erfolgt in Gemeinschaftsleistung“, so Hauke Klattenberg, Mitarbeiter der Niedersächsischen Landesforsten und Ansprechpartner für Waldökologie und Waldnaturschutz. „Die Tage haben wir unter den Beteiligten aufgeteilt und wenn jemand nicht kann, springt ein anderer ein“, freut sich Klattenberg über das unkomplizierte Vorgehen. Dennoch sind der jährliche Auf- und Abbau sowie die Kontrollen sehr aufwendig. „Außerdem mussten wir erfahren, dass die Waldwege nicht nur während der Frühjahrsaktivitäten von den Salamandern genutzt werden. Scheinbar suchen sie dort im Spätsommer und Herbst vermehrt nach Nahrung und werden dabei überfahren oder totgetreten“, bedauert Uwe Andreas, Leiter des Naturschutzamtes. „Langfristig wäre daher die Installation einer fest eingebauten Leiteinrichtung sinnvoll“, ergänzt Arne Riedel, Leiter des Forstamtes Harsefeld. Es ist geplant, dazu noch in diesem Jahr ein Treffen einzuberaumen, bei dem auch geklärt werden soll, wie Mittel für die teure Leiteinrichtung eingeworben werden könnten.

Die Kooperationspartner bedanken sich an dieser Stelle nochmals bei den ehrenamtlichen Helfern für den engagierten Einsatz für den Feuersalamander!


Engagement für den Feuersalamander

Gemeinsames Projekt im Landkreis Stade

Schnell übersehen: Nur wenige Zentimeter großer junger Feuersalamander auf der Wanderung. - Foto: Sarina Pils

Schnell übersehen: Nur wenige Zentimeter großer junger Feuersalamander auf der Wanderung. - Foto: Sarina Pils

13. Juni 2022 - Der Braken bei Harsefeld beherbergt eine der wenigen Vorkommen des Feuersalamanders im Landkreis. In einem gemeinsamen Artenschutzprojekt soll seine Wanderbewegung erforscht werden, um so den Fortbestand des seltenen Lurchs zu sichern. „Leider hat das Projekt einen traurigen Hintergrund“, erklärt Dr. Uwe Andreas, Leiter des Naturschutzamtes in Stade. „Wir erhielten im letzten Jahr mehrere Hinweise aus der Bevölkerung über tote Feuersalamander auf den Waldwegen.“ Daraufhin errichtete die Ökologische NABU-Station Oste-Region (ÖNSOR) kurzerhand zusammen mit dem Naturschutzamt und dem Forstamt Harsefeld einen Amphibienschutzzaun im betroffenen Wegeabschnitt. „In nur einem Monat hatten wir über 50 Feuersalamander an dem Schutzzaun“, berichtet Hauke Klattenberg, Mitarbeiter des Forstamtes Harsefeld und Fachmann für Waldökologie und Naturschutz. „Die hohe Zahl hat uns alle überrascht und verdeutlicht uns den dringenden Handlungsbedarf“, ergänzt Arne Riedel, Leiter des Forstamtes. Der Braken bei Harsefeld bildet die nördlichste Verbreitungsgrenze des Feuersalamanders.

Die sicherste Methode aus Artenschutzsicht wäre während der Frühjahrswanderung eine Wegesperrung, die sich auch auf Radfahrer und Fußgänger erstreckt, um ein Überfahren und Tottreten der Lurche zu vermeiden. Doch das kommt für die Kooperationspartner nicht in Frage. „Der Braken ist ein bedeutendes Naherholungsgebiet, durch den einer der beliebtesten Radwege der Region führt. Das würde bei der Bevölkerung nicht gut ankommen“, erklärt Riedel.

Es galt daher eine innovative Lösung zu finden, die allen Ansprüchen gerecht wird: Die Kooperationspartner planen eine Leiteinrichtung mit speziellen Amphibientunneln, so dass die Tiere sicher unter die betroffenen Wegeabschnitte hindurchgehen können. Das muss gut geplant werden. In diesem Frühjahr wurde deshalb an zwei betroffenen Abschnitten des Forstweges wieder ein Amphibienschutzzaun aufgestellt. „Es gilt vor allem die richtigen Wegeabschnitte für die spätere Leiteinrichtung zu identifizieren“, so Julian Mattes, Mitarbeiter der ÖNSOR, der den Aufbau des modernen Schutzzaunes der Firma Zieger-Amphibienschutz koordinierte. Der spezielle Zaun wurde extra für die Untersuchung angeschafft, die Kosten hierfür übernahm im Wesentlichen der Landkreis Stade. Die Betreuung des Zaunes wurde von ehrenamtlichen Helfern unterstützt. Hierfür bedanken sich die Kooperationspartner nochmals herzlich.

Projektpartner: Das Vorhaben ist ein gemeinsames Artenschutzprojekt von ÖNSOR, dem Naturschutzamt Stade und der Niedersächsischen Landesforsten (Forstamt Harsefeld/Revierförsterei Rüstje).



  • Die Kooperationspartner vor dem Amphibienschutzzaun im Braken: Julian Mattes (ÖNSOR), Hauke Klattenberg (Forstamt Harsefeld) und Dr. Uwe Andreas (Naturschutzamt Stade) (v. l. n. r.) – Foto: Sarina Pils

    Die Kooperationspartner vor dem Amphibienschutzzaun im Braken: Julian Mattes (ÖNSOR), Hauke Klattenberg (Forstamt Harsefeld) und Dr. Uwe Andreas (Naturschutzamt Stade) (v. l. n. r.) – Foto: Sarina Pils

  • Kooperationspartner vor dem mobilen Amphibienzaun:  Dr. Uwe Andreas, Leiter Naturschutzamt, Arne Riedel, Leiter Forstamt Harsefeld, Sarina Pils, Leiterin ÖNSOR (vlnr). - Foto: Hauke Klattenber

    Kooperationspartner vor dem mobilen Amphibienzaun: Dr. Uwe Andreas, Leiter Naturschutzamt, Arne Riedel, Leiter Forstamt Harsefeld, Sarina Pils, Leiterin ÖNSOR (vlnr). - Foto: Hauke Klattenber

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