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Nature Restoration Law tritt in Kraft

Eine Chance für die Natur in Niedersachsen

Am 18. August ist das EU-Gesetz zur Wiederherstellung der Natur (Nature Restoration Law) in Kraft getreten. Damit es zum Erfolg wird, sind nun vor allem die Bundesländer gefragt. Auch Niedersachsen hat jetzt wichtige Hausaufgaben zu erledigen.

Naturschatz in Niedersachsen: Das Hochmoor Theikenmeer. - Foto: Andreas Schüring

Naturschatz in Niedersachsen: Das Hochmoor Theikenmeer. - Foto: Andreas Schüring

16. August 2024 - Das Nature Restoration Law soll Ökosysteme wie Moore, Wälder und Auen wieder in einen guten Zustand bringen und eine Trendwende beim Artenschwund einleiten. Inmitten der Natur- und Klimakrise weckt der Start des Gesetzes große Hoffnungen. Dazu Dr. Holger Buschmann, Landesvorsitzender des NABU Niedersachsen: „Niedersachsen muss sich endlich an das europäische Naturschutzrecht halten. Die Anforderungen der FFH-Richtlinie müssen erfüllt und die Natura 2000-Gebiete ausgewiesen werden. Hierzu wurde Deutschland bereits vom EuGH verurteilt, so dass dringender Handlungsbedarf besteht. Wir fordern verbindliche, gebietsspezifische Erhaltungs- und Entwicklungsziele für die niedersächsischen Schutzgebiete, ein aktives Management und ein transparentes Monitoring. Nur so kann der Schutz unserer Lebensräume und Arten regional messbar gemacht werden.“

Der NABU Niedersachsen setzt sich zudem dafür ein, dass weitere ökologisch wertvolle Flächen als Schutzgebiete ausgewiesen werden. „Unsere Moore, Wälder und Auenlandschaften sind natürliche CO2-Senken und leisten einen enormen Beitrag zum Klimaschutz. Mit dem Inkrafttreten des Nature Restoration Law haben wir jetzt die einmalige Chance, diese unter Druck geratenen Ökosysteme wieder in Stand zu setzen, ihre biologische Vielfalt zu sichern und dadurch den Klimaschutz voranzubringen“, betont Buschmann.


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NABU Niedersachsen begrüßt die endgültige Zustimmung des Europäischen Rates

Gulper See - Foto: NABU/Volker Gehrmann

Gulper See - Foto: NABU/Volker Gehrmann

17. Juni 2024 - Der Europäische Rat hat heute dem Nature Restoration Law endgültig zugestimmt, wodurch dieses weltweit einzigartige Gesetz zur Wiederherstellung unserer natürlichen Lebensgrundlagen nun Realität wird. Dr. Holger Buschmann, Landesvorsitzender des NABU Niedersachsen, begrüßt diese historische Entscheidung: „Die Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten hat - gegen viele Widerstände - ein wichtiges Gesetz verabschiedet. Nur intakte Ökosysteme versorgen uns nachhaltig mit natürlichen Ressourcen. Das ist ein Erfolg für Natur und Demokratie! Es ist erfreulich, dass zumindest dieses Kernstück von von der Leyens Green Deal umgesetzt wurde. Auf diesem Erfolg dürfen wir uns aber nicht ausruhen."

Notwendigkeit einer nationalen Umsetzung

Eine ambitionierte Umsetzung auf nationaler Ebene ist notwendig, damit das Nature Restauration Law in Deutschland ein Erfolg wird. Dr. Buschmann hebt hervor, dass nun auch Niedersachsen in der Pflicht steht, seine Verpflichtungen umzusetzen: „Unser Bundesland muss endlich das EU-Naturschutzrecht einhalten. Die Anforderungen der FFH-Richtlinie müssen erfüllt und die Natura-2000-Gebiete ausgewiesen werden. Deutschland wurde hierfür bereits vom EuGH verurteilt, weshalb dringend Handlungsbedarf besteht. Wir fordern verbindliche, gebietsspezifische Erhaltungs- und Entwicklungsziele für niedersächsische Schutzgebiete, ein aktives Management und ein transparentes Monitoring. Nur so kann der Schutz unserer Lebensräume und Arten regional messbar gemacht werden.“

Ausweisung zusätzlicher Schutzgebiete

Der NABU Niedersachsen setzt sich zudem dafür ein, dass weitere ökologisch wertvolle Flächen als Schutzgebiete ausgewiesen werden: „Es ist notwendig, mehr Gebiete, die als natürliche CO2-Senken zum Klimaschutz beitragen, zu schützen – darunter Moore, Wälder und Auenlandschaften. Eine bessere Vernetzung dieser Gebiete ist unerlässlich, um die biologische Vielfalt zu sichern und den Klimaschutz voranzutreiben.“

Mit der endgültigen Zustimmung des Nature Restoration Law durch den Europäischen Rat wurde ein bedeutender Schritt für den Naturschutz in Europa und darüber hinaus gemacht. Nun liegt es an den Mitgliedstaaten, diese Vorgaben konsequent umzusetzen und damit die Grundlage für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu schaffen. Das heutige Ja zur Wiederherstellung unserer Natur muss auch den frisch gewählten Abgeordneten im Europaparlament nun neuen Aufwind geben.


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