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COP29 verpasst historischen Wendepunkt

Blockaden und Symbolpolitik verhindern Fortschritte im Umgang mit der Klimakrise

Die 29. UN-Klimakonferenz in Baku endet mit einem erschütternden Ergebnis: Statt eines klaren Aufbruchs im Kampf gegen die eskalierende Klimakrise hinterlassen die Verhandlungen einen Scherbenhaufen aus leeren Versprechungen und halbherzigen Beschlüssen.

Erneut ist eine Klimakonferenz ohne wesentliche Fortschritte beim Kampf gegen den Klimawandel zu Ende gegangen. - Foto: Kenneth Mankoff

Erneut ist eine Klimakonferenz ohne wesentliche Fortschritte beim Kampf gegen den Klimawandel zu Ende gegangen. - Foto: Kenneth Mankoff

25. November 2024- Insbesondere die Entwicklungsländer stehen mit dem Rücken zur Wand: Während Dürren, Überschwemmungen und Stürme ihre Lebensgrundlagen zerstören, verweigern die Hauptverursacherstaaten – allen voran die wohlhabenden Ölstaaten – die dringend benötigte Unterstützung und übernehmen keinerlei Verantwortung für ihr klimaschädliches Handeln.

„Es ist skandalös, dass die Länder, die am stärksten unter der Klimakrise leiden, von den Hauptverursachern alleingelassen werden“, kritisiert Dr. Holger Buschmann, Landesvorsitzender des NABU Niedersachsen. „Dürren, Überschwemmungen und Stürme zerstören in Entwicklungsländern ganze Existenzen, während Industriestaaten sich mit Symbolpolitik zufriedengeben. Es fehlt der Wille, wirksame Maßnahmen zu ergreifen und entsprechende Mittel bereitzustellen.“

Ungleichheit statt Solidarität

Das beschlossene Klimafinanzierungsziel von 300 Milliarden US-Dollar jährlich bis 2035 bleibt weit hinter dem tatsächlichen Bedarf zurück. Entwicklungsländer forderten ein deutlich höheres Ziel von 1,3 Billionen US-Dollar, um Schäden zu bewältigen und sich an die Klimafolgen anzupassen. Diese Lücke verdeutlicht das Ungleichgewicht zwischen den Verantwortlichkeiten der Industriestaaten und den Belastungen, welche die Entwicklungsländer tragen müssen.

„Die angekündigten 300 Milliarden US-Dollar sind nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein“, betont Dr. Buschmann. „Statt ernsthaft zu handeln, wird die globale Klimagerechtigkeit auf das Abstellgleis geschoben. Es ist höchste Zeit, dass die Industriestaaten ihre historische Verantwortung anerkennen.“

Verpasste Chancen und verhängnisvolle Blockaden

Zu den größten Enttäuschungen der COP29 zählt das Versäumnis, den dringend notwendigen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen zu beschließen. Einflussreiche Staaten wie Saudi-Arabien blockierten in den Diskussionen substanzielle Fortschritte.

„Klimaversprechen bleiben bedeutungslos, solange fossile Energieträger finanziell gefördert werden, anstatt diese Mittel gezielt in nachhaltige Klimaschutzmaßnahmen, wie beispielsweise die Wiederherstellung von natürlichen Klimasenken zu lenken“, so Buschmann weiter. „Die Zeit drängt. Die Weltgemeinschaft muss jetzt handeln oder wir riskieren weiterhin unumkehrbare Schäden für Mensch und Natur.“


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