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Ein Hochbeet für den Garten bauen

Grünschnitt sinnvoll verwenden

Der Bau eines Hochbeetes bietet eine optimale Gelegenheit alles Schnittgut, das über den Herbst und Winter im Garten angefallen ist, zu recyceln. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ein Hochbeet bauen und bestücken können.

Hochbeet - Foto: NABU Großkrotzenburg

Hochbeet - Foto: NABU Großkrotzenburg

Hochbeete sind Gartenbeete, die nicht ebenerdig angelegt sind, sondern sich in einem Holzrahmen über das übliche Beetniveau hinaus erheben. Bei geeigneter Höhe kann das eigene Gemüse so bequem im Stehen gepflegt werden. Das Bücken fällt weg und nur wenige Handgeräte sind nötig.

Auf den ersten Blick scheint es, als wären Hochbeete vollständig mit Erde gefüllt, doch das ist keineswegs der Fall. „Ein Hochbeet besteht aus mehreren Schichten, die alle eine eigene Funktion erfüllen“, berichtet Frederik Eggers vom NABU Niedersachsen.

So wird das Hochbeet geschichtet

Die untere Schicht macht gut 50 Prozent der Füllung aus und besteht aus Zweigen sowie kleineren Ästen. Sie werden kreuz und quer in den Holzkasten gelegt und sorgen dafür, dass überschüssiges Wasser ablaufen kann. Damit das Beet nicht zu schnell absinkt, sollte ausreichend Schnittgut verwendet und dieses möglichst kompakt eingefüllt werden. Dazu kann man in das Hochbeet steigen und die Schicht gut festtreten. Zur Ergänzung können Holzschnitzel, Rindenmulch oder mineralischer Schutt hinzugefügt werden.

Die zweite Schicht besteht aus Kompost, der noch nicht ganz verrottet ist. Ergänzt werden kann er durch weiteren Grünschnitt, Laub und auch kleine Grassoden, die mit den Wurzeln nach oben gelegt werden. Diese Schicht wird im Laufe einiger Wochen verrotten, wodurch sich Wärme bildet. „Durch diese natürliche "Fußbodenheizung" wird das Wachstum der Pflanzen gefördert“, erklärt Eggers. „Lediglich die oberen zwanzig Zentimeter des Hochbeetes bestehen aus Erde. Dafür sollte torffreier Mutterboden zum Einsatz kommen.“

Der Rahmen des Hochbeets wird aus Holz gebaut. Hierfür eignet sich Hartholz am besten. Wer in Keller oder Garage kein Restholz mehr findet, kann im Fachmarkt auf zahlreiche Bausätze zurückgreifen. Um das Hochbeet viele Jahre zu erhalten, sollte die Konstruktion vor schnellem Verfall geschützt werden. „Sinnvoll ist das Anbringen einer Hochbeetplane auf der Innenseite“, empfiehlt Eggers. „Sie hält die feuchte Erde vom Holz fern und lässt Luftzirkulation zu.“ Zudem sollte darauf geachtet werden, dass die Seiten des Hochbeetes keinen direkten Kontakt zum Boden haben, so dass sie nach jedem Regen wieder völlig trocknen können. Das kann durch das Unterlegen von Ziegelsteinen erreicht werden.

Aktuell ist für viele Gemüsepflanzen ein guter Zeitpunkt, um auf der Fensterbank vorgezogen zu werden. Paprika, Kopfsalat und Gurke können dann nach den Eisheiligen im Mai als Jungpflanzen nach draußen gepflanzt werden.


Hochbeet mit Trockenmauer - Foto: NABU/Eric Neuling

Hochbeet mit Trockenmauer - Foto: NABU/Eric Neuling

Ein Insektenhotel oder eine Trockenmauer am Hochbeet anbringen

Darüber hinaus eignet sich ein Hochbeet hervorragend als Basis für Wildbienenhotels oder eine Trockenmauer für Reptilien. An der Südseite des Hochbeets können Insektenhotels für Wildbienen befestigt werden. „Dann sind die Bestäuber gleich in der Nähe“, sagt Eggers. „Es ist herrlich zu beobachten, wie die vorgebohrten Löcher oft innerhalb weniger Tage von den farbenfrohen Wildbienen aufgesucht werden!“ übrigens: Der Stachel der allermeisten Wildbienenarten ist zu dünn und zu kurz, um menschliche Haut durchdringen zu können. Man braucht also vor den Wildbienen beim Gärtnern keine Angst haben!

Insektenhotels können mit etwas Geschick selbst gebaut oder im Fachhandel erworben werden; dabei sollte aber unbedingt darauf geachtet werden, dass die dort Angebotenen auch guten fachlichen Ansprüchen genügen, denn leider ist dies längst nicht überall der Fall. Viele Billigmodelle stammen aus fernen Ländern und haben selten die notwendige Qualität: zumeist viel zu große Röhren, die von unseren heimischen Wildbienenarten gar nicht besiedelt werden oder bestehen aus faserigem Holz, das die Tiere verletzt oder gar tötet.

Eine andere Variante, die ebenfalls den Insekten und auch Reptilien wie z.B. Eidechsen eine Unterschlupf bietet, ist die Kombination einer Trockenmauer mit einem Hochbeet. Die Mauer oder der Haufen sollten ein Fundament haben, die Steine werden lose, aber stabil darauf geschichtet und können mit feinerem Material hinterfüllt werden, damit sich Öffnungen verschiedener Größe bilden.
In die Mauer können auch Pflanzen eingebracht werden. Frühlingsfingerkraut, Dachwurz, Salbei und Mauerpfeffer kommen mit den Bedingungen an der Mauer gut zurecht und bieten Insekten Nahrung.
>> Mehr Infos zum Bau einer Trockenmauer


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